Entstehung und Geschichte des Engagements für Generationen

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) knüpfte 2010 an die Gründungen der heute selbstständigen Organisationen Pro Senectute und Pro Juventute an und schafft aus Anlass ihres 200-jährigen Bestehens im Jahre 2010 das Programm Intergeneration zur Förderung der Beziehungen zwischen den Generationen.

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) ist als traditionsreiche Organisation der Schweiz darin bestrebt, die Zivilgesellschaft in der Schweiz zu stärken und die Solidarität zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern. Die damalige Nationalratspräsidentin und spätere Ständerätin Frau Pascale Bruderer Wyss hat das Thema des Dialogs und des Zusammenhalts der Generationen zum Leitmotiv ihres Präsidialjahres 2010 bestimmt und unterstützte das Vorhaben seitdem mit ihrem Patronat. Das Programm Intergeneration bietet seither allen interessierten Personen und Organisationen die erste gesamtschweizerische Anlaufstelle für Information, Austausch und Vernetzung im Bereich der Generationenbeziehungen. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit und die Fachwelt. Sie ist kostenlos und mehrsprachig. Inzwischen haben sich auf der Plattform hunderte von Projekten erfasst und sind einsehbar für die Vernetzung, den Austausch, Informationen und zum Mitmachen. Das Programm Intergeneration hat seither die Plattform weiterentwickelt und engagiert sich darüber hinaus an Fachtagungen, in der Vernetzung, als Impulsgeber und Beraterin für Generationenprojekte, Verwaltung und Politik.

Hier erfahren Sie mehr über die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft.

Dank

Die SGG und Intergeneration danken allen Organisationen, welche bei der Entwicklung und dem Relaunch der Generationenplattform unterstützend gewirkt haben. Insbesondere dankt Sie der Stiftung AXA Generationen-Dialog und der Generationenakademie.

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