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Veranstaltungshinweis Webinar "Intergenerationelle Begegnungen gestalten"

Liebe Interessierte Immer öfter treffen Kinderbetreuungseinrichtungen und Familienzentren auf Alters- und Pflegeheime. Dadurch eröffnen sich Chancen für intergenerationelle Begegnungen und es stellen sich folgende Fragen: Wie werden intergenerationelle Begegnungen erfolgreich entwickelt, gestaltet und begleitet? Wie können Jung und Alt voneinander lernen? In unserem Webinar am 29. Oktober thematisieren wir diese Fragen und lernen gemeinsam, wie man Generationenbegegnungen plant und umsetzt. Haben Sie bereits Ideen für ein Generationenprojekt im Care-Bereich? Beim Kurstag für Neueinsteiger
haben Sie die Möglichkeit, sich über Ihre Pläne auszutauschen, diese weiter zu konkretisieren oder auch neue Inspiration zu sammeln. Marc Ciprian von der Stiftung Kita Thalwil besuchte im letzten Jahr unseren Kurstag und berichtet: “Ich hatte im November 2023 die Gelegenheit, an der Weiterbildung “Intergenerationelle Begegnungen gestalten” teilzunehmen, bei der ich wertvolle Impulse zur Gestaltung, Planung und Umsetzung von Mehrgenerationenarbeit erhalten habe. Dieses Wissen fliesst nun direkt in das von mir geleitete Mehrgenerationenprojekt mit einem Alterszentrum ein. Wir als Stiftung Kita Thalwil, die Kinder welche wir täglich betreuen als auch die Seniorinnen und Senioren profitieren von den neuen Ansätzen, die ich durch die Weiterbildung erlernt habe. Die Schulung war praxisnah und ging individuell auf die Bedürfnisse und Anliegen der Teilnehmenden ein, was mir entscheidende Erkenntnisse für meine Arbeit vermittelt hat. Der Austausch über die Plattform Intergeneration.ch, den ich sehr schätze, ermöglicht mir zudem eine kontinuierliche Vernetzung.”   Sie sind Interessiert oder möchten sich direkt anmelden?
Hier finden Sie weitere Informationen sowie den Link zur Anmeldung.   Wir freuen uns auf Sie!

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Tram-dem: Begleitung älterer Menschen im öffentlichen Verkehr

Was ist Tram-dem?
Tram-dem ist ein Angebot von GGG Benevol, das älteren Menschen in Basel hilft, den öffentlichen Verkehr sicher und selbstständig zu nutzen. Engagierte Freiwillige begleiten ältere Menschen bei Fahrten mit Tram oder Bus zu wichtigen Terminen wie Arztbesuchen, Therapien oder Einkäufen. Die Unterstützung umfasst das Abholen von zuhause, die Begleitung zum Terminort und die Rückfahrt nach Hause.   Intergenerationeller Austausch und Begleitung
Tram-dem fördert den intergenerationellen Austausch, indem es Freiwillige und ältere Menschen aus unterschiedlichen Generationen zusammenbringt. Dieser Austausch ist für beide Seiten wert- und sinnvoll. Diese gegenseitige Bereicherung stärkt das Verständnis und die Wertschätzung zwischen den Generationen.   Für wen ist Tram-dem gedacht?
Das Angebot richtet sich an ältere Menschen in Basel, die sich im öffentlichen Verkehr unsicher fühlen oder Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Termine benötigen. Es hilft ihnen, ihre Selbstständigkeit zu bewahren und in der Stadt sicher unterwegs zu sein.   Wie kann man sich engagieren?
Interessierte Freiwillige können sich per Telefon oder über ein Kontaktformular auf der Homepage bei GGG Benevol melden und einen Termin für ein Informationsgespräch vereinbaren. In diesem Gespräch werden alle Details zum Projekt erläutert. Freiwillige verpflichten sich nicht zu regelmässigen Begleitungen, sondern können sich flexibel für einmalige Einsätze melden. Die Fahrtkosten der Freiwilligen werden von GGG Benevol übernommen. GGG Benevol ist zudem Ansprechperson für Fragen und unterstützt bei Bedarf. Zudem finden regelmässige Austauschrunden für die Freiwilligen statt, um Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen.

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zämmehAlt: Freiwillige besuchen ältere Menschen

Was ist zämmehAlt?
zämmehAlt ist ein Angebot von GGG Benevol, das Freiwillige und ältere Menschen zusammenbringt, um regelmässige Besuche und gemeinsame Aktivitäten zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um Pflege- oder Haushaltsdienstleistungen, sondern um das gemeinsame Verbringen von Zeit, sei es beim Spazierengehen, Kochen, Einkaufen oder einfach bei einem gemütlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen.   Intergenerationeller Austausch und Begleitung
Das Angebot zämmehAlt fördert den intergenerationellen Austausch, indem es Menschen aus verschiedenen Genrationen zusammenbringt. Dieser Austausch ist von grossem Wert für beide Seiten: Die älteren Menschen profitieren von der Gesellschaft und Unterstützung im Alltag, während die Freiwilligen wertvolle Erfahrungen und Einsichten gewinnen. Durch die gemeinsamen Aktivitäten und Gespräche entsteht eine gegenseitige Bereicherung, die das Verständnis und die Wertschätzung zwischen den Generationen fördert.   Für wen ist zämmehAlt gedacht?
Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die zuhause leben und sich über regelmässige Besuche freuen würden, sowie an Freiwillige, die gerne eine ältere Person im Alltag unterstützen und eine Beziehung zu ihr aufbauen möchten. Die älteren Menschen leben autonom und haben Interesse am Austausch mit engagierten Freiwilligen.   Wie kann man sich engagieren?
Interessierte Freiwillige können sich per Telefon oder über ein Kontaktformular bei GGG Benevol melden und einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch vereinbaren. In diesem Gespräch werden alle Details zum Projekt erläutert. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind und beide Seiten einverstanden sind, wird der Freiwillige in das Programm aufgenommen. GGG Benevol ist zudem Ansprechperson für Fragen und unterstützt bei Bedarf. Zudem finden regelmässige Austauschrunden für die Freiwilligen statt, um Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen.

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Nouvelles

Projekt #99 Jugendrotkreuz: Ein herzlicher Generationenaustausch

Seit 2014 verfolgt das Projekt #99 des Jugendrotkreuzes Luzern (JRK) das wunderschöne Ziel, den generationenübergreifenden Austausch zwischen jungen Freiwilligen und den Bewohnenden eines Alters- und Pflegeheims zu fördern. Jeden Monat organisieren engagierte junge Freiwillige einen abwechslungsreichen Samstagnachmittag für Heimbewohnerinnen und -bewohner, gefüllt mit kreativen Aktivitäten wie Backen, Basteln oder Spielen. Das Projekt bringt nicht nur Freude und Abwechslung, sondern auch wertvolle Begegnungen. Mehr als nur Unterhaltung Einmal im Monat kommen die jungen Freiwilligen und die Heimbewohnerinnen und -bewohner des Viva Luzern Rosenberg zusammen, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Diese Nachmittage sind immer bunt und abwechslungsreich gestaltet. Beim gemeinsamen Backen entstehen leckere Köstlichkeiten, kreative Bastelprojekte bringen Farbe in den Alltag und verschiedene Spiele sorgen für jede Menge Spass. Die jungen Freiwilligen überraschen stets mit neuen Ideen, um die Nachmittage spannend und besonders zu gestalten. Das Projekt #99 verfolgt demnach mehrere wichtige Ziele. Es fördert den Austausch zwischen den Generationen, indem es jungen und älteren Menschen die Möglichkeit bietet, voneinander zu lernen und Lebenserfahrungen miteinander zu teilen. Die gemeinsamen Aktivitäten ermöglichen sowohl den jungen Freiwilligen als auch den älteren Menschen, soziale Kontakte zu pflegen und neue Freundschaften zu knüpfen. Zudem bringen die Nachmittage Freude, Abwechslung und Schwung in den Alltag der Heimbewohnerinnen und -bewohner. Planung und Organisation Die Projektplanung erfolgt durch das sogenannte Kerngruppenmitglied, eine freiwillige Person des JRK, welche die Projektleitung innehat. Das Kerngruppenmitglied organisiert dafür halbjährlich Projektgruppensitzungen, in denen die bevorstehenden Einsätze geplant werden. Dabei werden Verantwortlichkeiten für die verschiedenen Einsätze unter den Freiwilligen aufgeteilt und gemeinsam tolle Programmideen gesammelt. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen übernehmen also eine zentrale Rolle in der Planung und Durchführung der Aktivitäten in dem Alters- und Pflegeheim. Die sogenannten Leads planen die Aktivitäten selbstständig auf Basis der Ideensammlung und führen diese, unterstützt von anderen Freiwilligen des JRK, durch. Vertrauen und Verbindlichkeit Den Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird seitens der Geschäftsstelle grosses Vertrauen entgegengebracht. Sie sind in der Planung ihrer Aktivitäten komplett frei. Es wird lediglich erwartet, dass die Aktivitäten regelmässig durchgeführt werden können und sich immer genügend Freiwillige finden lassen, welche die Personen im Lead unterstützen. Doch wie verhält es sich mit der Verbindlichkeit? Das ist ein grosses Thema in der Freiwilligenarbeit, insbesondere bei der Arbeit mit jungen Freiwilligen. Obwohl eine schriftliche Einsatzvereinbarung, welche die Rechte und Pflichten der Freiwilligen regelt, vorhanden ist, stellen sowohl die Verbindlichkeit als auch das Commitment eine Herausforderung dar. In einer Gesellschaft, die von Spontanität und unzähligen Optionen geprägt ist, ist es gerade für jungen Menschen schwer, sich langfristig an ein Projekt zu binden oder die Verantwortung für einzelne Einsätze zu übernehmen. Doch gerade hier sehen wir eine wertvolle Chance für junge Menschen: Durch Engagement und Verlässlichkeit können sie zeigen, wie viel sie bewegen und bewirken können. Ein Vorbild für generationenübergreifenden Austausch Das Projekt #99 ist ein tolles Beispiel für den erfolgreichen und herzlichen Austausch zwischen den Generationen. Trotz der Herausforderungen in der Freiwilligenarbeit gelingt es den jungen Freiwilligen, mit ihren kreativen Ideen und ihrem grossen Engagement den Alltag der Seniorinnen und Senioren zu bereichern. Es zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch zwischen den Generationen sein kann – für beide Seiten. Mit Freude, Engagement und vielen neuen Ideen wird das Projekt hoffentlich auch in vielen Jahren noch vielen Menschen wundervolle Momente und wertvolle Begegnungen schenken.

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