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Veranstaltungshinweis: Neue Kurstermine zum Weiterbildungsangebot intergenerative Betreuung!
Liebe Interessierte
Nach der erfolgreichen Durchführung in den vergangenen Jahren, finden die Kurstage «Intergenerationelle Begegnungen gestalten» für Neueinsteigende auch 2023 wieder statt.
Immer öfter treffen Kinderbetreuungseinrichtungen und Familienzentren auf Alters- und Pflegeheime. Dadurch eröffnen sich Chancen für intergenerationelle Begegnungen und es stellen sich folgende Fragen: Wie werden intergenerationelle Begegnungen erfolgreich entwickelt, gestaltet und begleitet? Wie können Jung und Alt voneinander lernen?
Im ersten Teil der interdisziplinären Weiterbildung werden verschiedene Begegnungsformen und zu berücksichtigende Aspekte bei der Einführung von intergenerationellen Begegnungen besprochen. Im zweiten Workshop-Teil werden Lern- und Entwicklungsbedürfnisse von Jung und Alt verglichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Die Kursteilnehmenden entwickeln und planen ersten Schritte für eigene intergenerationelle Begegnungen in Betreuungseinrichtungen von Jung und Alt.
Sind Sie interessiert? Hier finden Sie weitere Informationen:
Termin 1: 31.05.23 Olten
Termin 2: 29.11.23 Webinar
Termin 2: 29.11.23 Webinar
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1.Treffen golden_council
Hallo zusammen,
Das erste Treffen vom golden_council am Mittwoch 7.Dezember im Gerontologischen Institut Zürich, hat mich sehr gefreut. Es war spanned, mit so unterschiedlichen Positionen über die Zukunft des Alters zu sprechen und unser Wissen zu teilen. Ich freue mich darauf, am Mittwoch 14.Dez. von euch zu erfahren, wie es weitergeht und inwiefern eine Zusammenarbeit möglich ist. Wir waren 8 Frauen an einem Tisch. Ein generationenübergreiffender Austausch hat stattgefunden. Ich sehe ein generationenübergreiffendes Kollektivs, welches ein neues Bild des Alters zeichnet.
Ein golden_council.
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Gewinnen Sie Tickets für die exklusive Kino-Premiere von LAST DANCE!
Am 12. Januar 2023 kommt die romantische Komödie LAST DANCE der Schweizer Regisseurin Delphine Lehericey in die Deutschschweizer Kinos.
Der lebenslustige Rentner Germain geniesst sein Leben im Ruhestand. Während er sich der Lektüre von Proust widmet, tanzt seine Frau Lise in einem zeitgenössischen Tanzensemble. Doch plötzlich stirbt Lise. Aus Sorge um sein Wohlergehen, mischen sich seine Kinder fortan in Germains Alltag ein und stellen damit sein Leben auf den Kopf. Ihre ständigen Besuche, Anrufe und organisierten Mahlzeiten nehmen ihm langsam die Luft zum Atmen. Germain gibt zwar vor mitzuspielen, verfolgt aber insgeheim einen anderen Plan: Er löst ein Versprechen ein, das er Lise gegeben hat – Germain bewirbt sich beim zeitgenössischen Tanzensemble um ihre Rolle.
Wie lange wird Germain dieses Doppelleben führen können, ohne dass seine Kinder Wind davon bekommen?
In ausgewählten Kinos organisieren wir Vorpremieren in Anwesenheit der Regisseurin. Für diesen exklusiven Anlass verlosen wir pro Stadt 2×2 Tickets:
So 8.1. in Bern, CineClub um 10:00 Uhr
So 8.1. in Biel, Rex 2 um 15:00 Uhr
Mo 9.1. in Zürich, Le Paris um 12:15 Uhr
Mo 9.1. in Basel, Kultkino um 18:30 Uhr
Di 10.1. in Winterthur, Kiwi Center um 20:00 Uhr
Mi 11.1. in Luzern, Bourbaki um 12:15 Uhr
Möchten Sie sich von Germaine zum Tanz mitreissen lassen und für einen magischen Moment in eine Welt tauchen, die die Krisen um uns herum vergessen lässt?
Dann melden Sie sich bis zum 22. Dezember per Mail an lastdance@outside-thebox.ch mit Betreff: Intergeneration-Last Dance, Name und Wunsch-Stadt, in der Sie an die Premiere kommen möchten.
Viel Glück und hoffentlich bis bald!
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Freiburg startet einen Aufruf für generationsübergreifende Projekte
Wir möchten gerne auf die Ausschreibung für generationenverbindende Projekte in Freiburg aufmerksam machen.
Am 12. Oktober hat der Kanton Freiburg einen Aufruf gestartet – Freiburg stellt ein Jahresbudget von 80 000 Franken zur Unterstützung von generationsübergreifenden Projekten bereit. Diese Unterstützung soll den Generationenaustausch fördern und die Kompetenzen von Seniorinnen und Senioren in den Vordergrund rücken. Die Abgabefrist für die Dossiers ist am 30. November 2022.
Seit Lancierung der Unterstützung im November 2018 hat der Kanton Freiburg im Rahmen von Senior+ 54 Projekte zur Förderung der Solidarität und des Austauschs unter den Generationen unterstützt – so etwa auch das Projekt “Eine Tuk-Tuk-Tour“. Im Rahmen des letzten Aufrufs für generationsübergreifende Projekte im Mai 2022 wurden sieben Generationenprojekte unterstützt.
Die Unterstützung richtet sich insbesondere an gemeinnützige Organisationen, die im Kanton Freiburg aktiv sind, an Gemeinden des Kantons Freiburg, die ein Projekt in diesem Bereich umsetzen, oder an Personengruppen, die im Kanton Freiburg wohnen und generationsübergreifende Aktivitäten organisieren.
Alle Informationen zur Einreichung der Dossiers und dem genauen Vorgehen gibt es hier.
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Jugendbarometer 2022: Adieu Millennials – Hallo Generation Z
Eine neue Ära im Jugendbarometer 2022 bricht an. Was beschäftigt die Generation Z? Welche Hoffnungen, Zukunftswünsche und Sorgen haben sie? Dazu wurden rund 1000 Einwohnerinnen und Einwohner zwischen 16 und 25 Jahren in der Schweiz, in Brasilien, in den USA und in Singapur befragt. Die Befragungen werden seit 2010 im zwei Jahres Takt durchgeführt. Während die Befragten im Jahr 2010 noch ausschliesslich der Generation Y (1980 – 2000) angehörten, wurden diese immer stärker von der Folgegeneration Z (ab 2000) abgelöst. Heute macht die Generation Y oder die Millennials in der Befragung nur noch die kleine Minderheit aus, weshalb von einer neuen Ära im Jugendbarometer gesprochen wird.
Ein grosser Unterschied zwischen den Befragungen der Generation Y und der Generation Z, ist die Aussicht auf die Zukunft. Während den Vertretern und Vertreterinnen der Generation Y mehrheitlich Optimismus nachgesagt wurde, gilt die Generation Z heute als die «realistische» Generation. So etwa berichtet das gfs Bern, dass es seit dem Befragungsbeginn im Jahr 2010 noch nie so wenige junge Menschen gab, die bezüglich ihrer Zukunft zuversichtlich eingestellt waren.
Die grösste Sorge, welche die Jugendlichen äussern, ist die Zukunft der AHV. Circa 45% aller Jugendlichen gaben an, dass sie dies als eines der fünf grössten Probleme des Landes ansehen. Daraufhin folgen an zweiter Stelle der Umweltschutz und die Klimaerwärmung. An dritter und vierter Stelle sorgen sich die Jungen um den Benzin- und Erdölpreis, sowie um die Gewährleistung der Versorgungssicherheit und die Energieknappheit. Diese zwei Sorgen hängen vor allem mit dem Krieg in der Ukraine und den Schwierigkeiten in der Energieversorgung zusammen. Die letzte Sorge, welche geäussert wurde, ist die Gleichstellung von Frau und Mann. Der Generation Z wird nachgesagt, dass sie viel Wert auf Inklusion legen und einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit haben, weshalb es gut passt, dass sie die Gleichstellung von Mann und Frau weit oben in der Prioritätenliste der zu lösenden Probleme sehen.
Vor allem der Stellenwert der Demokratie bei den Jugendlichen regt zum Nachdenken an. So glaubt fast ein Drittel der Jugendlichen, dass es schlecht um die Demokratie in der Schweiz steht. Dies fällt aber noch ausgeprägter aus, wenn über die Demokratie in der Welt insgesamt gesprochen wird – die Jugendlichen sind der Meinung, die Demokratie befinde sich in einer globalen Krise. Dieses Empfinden ist in der Schweiz mit fast 75% besonders stark ausgeprägt.
Was kann aus den Ergebnissen des Jugendbarometers mitgenommen werden?
Die Jugendlichen sehen ihrer Zukunft pessimistisch entgegen. So beschäftigen sich viele mit der Sorge, wie die Zukunft der AHV aussieht und ob ihre Sicherheit im Alter garantiert ist. Zudem befindet sich die Demokratie in einer globalen Krise, was sich auch in der Beurteilung zu der Schweizer Demokratie abzeichnet. Wie nehmen Sie die Ergebnisse wahr? Haben die Jugendlichen Grund zur Sorge? Und wie können wir als Gesellschaft, Ihre Sorgen lindern? Wie kann das Vertrauen der Jugendlichen in die Demokratie wiederhergestellt werden? Und was sind die Konsequenzen, wenn dies nicht passiert?
Die Jugendlichen sehen ihrer Zukunft pessimistisch entgegen. So beschäftigen sich viele mit der Sorge, wie die Zukunft der AHV aussieht und ob ihre Sicherheit im Alter garantiert ist. Zudem befindet sich die Demokratie in einer globalen Krise, was sich auch in der Beurteilung zu der Schweizer Demokratie abzeichnet. Wie nehmen Sie die Ergebnisse wahr? Haben die Jugendlichen Grund zur Sorge? Und wie können wir als Gesellschaft, Ihre Sorgen lindern? Wie kann das Vertrauen der Jugendlichen in die Demokratie wiederhergestellt werden? Und was sind die Konsequenzen, wenn dies nicht passiert?
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Schock: Die erste intergenerative Tagesstätte steht vor dem Aus
Der Verein Tandem Tagesbetreuung muss ein Jahr vor seinem zehnten Jubiläum den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen einstellen. Das Tandem hat als Tagesstätte Pionierarbeit geleistet, indem Kinder und Senioren nach dem Vorbild einer Grossfamilie gemeinsam betreut wurden – schweizweit war es die erste Tagesstätte, die dieses Modell erfolgreich in die Praxis umsetzte. Die intergenerative Tagesstätte erntete immer wieder Lob von allen Seiten und erhielt im Jahr 2016 den Fokuspreis von der Alzheimervereinigung des Kanton Zürichs. Das Problem des innovativen Betreuungsmodells lag darin, dass die Leistungen nicht durch die Gemeinden oder die Krankenkassen gedeckt wurden, wie das etwa in den klassischen Pflegeheimen oder bei der Spitex der Fall ist. Die Kosten für die Betreuung der Seniorinnen und Senioren mussten durch diese und ihre Angehörigen komplett selbst übernommen werden. Die Präsidentin des Vereins Tandem sagte dazu gegenüber dem Tages-Anzeiger: «Die Abrechnung mit den Gemeinden und der Krankenkasse war nicht möglich, weil uns die Betriebsbewilligung für eine Senioren-Tagesbetreuung fehlt, für die es im Kanton Zürich leider noch keine Richtlinien gibt».
Es ist ein Schock und traurig, dass diese innovative und preisgekrönte Institution schliessen muss. Gerade dieses Beispiel zeigt, dass es im Bereich der intergenerativen Betreuung noch viele Baustellen gibt und wir noch lange nicht am Ziel sind. Während immer mehr Betreuungseinrichtungen Begegnungen zwischen den Generationen ermöglichen, müssen harte Rückschläge hingenommen werden. Die gesetzlichen Gegebenheiten hinken der gesellschaftlichen Entwicklung hinterher und stehen teilweise – wie in diesem Fall – der generationenübergreifenden Betreuung im weg. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir uns vernetzen und zusammentun. Gegenseitig können wir nicht nur von Wissen und Kontakten voneinander profitieren, sondern uns auch gemeinsam für bessere Rahmenbedingungen für die generationenübergreifende Betreuung einsetzen. Sind Sie dabei?
Was haben Sie für Erfahrungen gemacht? Und wie sieht es in anderen Kantonen aus? Wir wollen gemeinsam vorwärts machen und würden uns über Ihre Mitwirkung sehr freuen.
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Martin Zuber
Sorry, habe eben den Link entdeckt.. :-))