Actualités des projets intergénérationnels, échange, questions et partage de connaissances

Guten Tag liebe Mitglieder von Intergeneration Ich wende mich an euch, weil wir aktuell Teilnehmende für ein spannendes Projekt zur Verbesserung der Barrierefreiheit in Schweizer Städten suchen. In Zusammenarbeit mit der Universität Zürich führt EnableMe Insights (unsere Recherche-Plattform für mehr Inklusion) eine Studie durch, die Hindernisse im öffentlichen Raum aus Sicht von älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen untersucht. Ziel ist es, konkrete Verbesserungen für mehr Zugänglichkeit zu ermöglichen. Dafür suchen wir: Personen ab 65 Jahren mit altersbedingten Mobilitätseinschränkungen die in einer Schweizer Stadt wohnen und bereit sind, an einer ca. 25-minütigen Online-Umfrage teilzunehmen 💰Als Dankeschön gibt es 20 CHF für die Teilnahme. 📆 Die Umfrage läuft noch bis zum 15. Mai. Die Teilnahme ist unkompliziert und erfordert keine Vorbereitung. Jeder Erfahrungswert hilft dabei, Schweizer Städte zugänglicher zu gestalten – ganz nach dem Motto: Deine Stimme für echte Inklusion! 👉 Interessiert? Dann direkt hier registrieren! Wir freuen uns sehr, wenn ihr die Infos an euer Netzwerk weiterleiten oder direkt interessierte Personen ansprechen könnt. Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Danke, dass du uns unterstützt und hilfst, die Welt inklusiver zu gestalten! Herzliche Grüsse
Dein EnableMe Insights Team: Deine Stimme für echte Inklusion http://www.enableme.ch

Tag der Generationensolidarität – Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Der Tag der Generationensolidarität am 29. April bietet uns die Möglichkeit, kleine, aber wirkungsvolle Schritte zu unternehmen, um das Miteinander zwischen den Altersgruppen zu fördern und Altersdiskriminierung abzubauen. Wir möchten Sie einladen, Ihre Erfahrungen, Aktionen oder alltäglichen Taten zu teilen, die Sie an diesem besonderen Tag durchgeführt haben, um Solidarität und Empathie im Alltag zu leben. Wie haben Sie den Tag gestaltet? Welche kleinen Gesten oder großen Taten haben Sie gesetzt, um ein solidarisches Miteinander zu stärken? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen in die Kommentare! Wir freuen uns darauf, Einblicke in Ihren Tag der Generationensolidarität zu erhalten.    

Liebes Netzwerk In zwei Wochen ist es so weit – am 29. April ist der Tag der Generationensolidarität! Ein Tag, an dem weltweit auf die Bedeutung des Zusammenhalts zwischen den verschiedenen Altersgruppen aufmerksam gemacht wird. Im Zentrum stehen der Dialog zwischen Jung und Alt auf Augenhöhe, das Sichtbarmachen von Altersdiskriminierung und inspirierende Ansätze für ein solidarisches Miteinander. Intergenerationelle Begegnungen und Projekte – wie Ihre Arbeit im Betreuungsbereich – stärken den Zusammenhalt und zeigen, wie eine Gesellschaft aussehen kann, in der Solidarität und gegenseitige Unterstützung ganz selbstverständlich gelebt werden. Deshalb laden wir Sie herzlich ein, rund um den Tag Ihre Erfahrungen zu teilen und auf die wertvolle Arbeit aufmerksam zu machen! Zeigen Sie mit Ihrem Generationenprojekt, wie Solidarität gelebt wird – sei es durch eine kleine Aktion, eine Veranstaltung oder einen Einblick in Ihren Alltag. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren oder als Beitrag auf intergeneration.ch – wir freuen uns auf zahlreiche Geschichten und Erfahrungen! Mehr Informationen zum finden Sie hier: Tag der Generationensolidarität

Liebe Interessierte Wie können Städte und Gemeinden so gestaltet werden, dass sie generationengerecht sind? Im Beitrag auf der Webseite unserer Trägerin, der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft, zeigen wir, wie generationengerechte Raumplanung dazu beitragen kann, Altersdiskriminierung abzubauen – mit inspirierenden Beispielen aus der Schweiz und darüber hinaus. Hier können Sie den vollständigen Beitrag nachlesen: Orte für alle – Generationen verbinden im öffentlichen Raum

Liebes Netzwerk Generationenwohnen Gerne mache ich Sie auf unseren neuesten Blog “Generationenwohnen – Organisierte Nachbarschaften des Miteinanders” aufmerksam. Das ETH Wohnforum – ETH CASE hat in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule BFH und age-research.net drei Jahre lang erforscht, wie Generationenwohnen in der Praxis funktioniert. Die Wissenschaftlerinnen Heidi Kaspar, Anita Schürch und Leonie Pock geben im Intergeneration-Blog Einblick in ihr Projekt: Sechs Wohnprojekte wurden untersucht, Interviews geführt, Protokolle ausgewertet. Ihr Fazit: Gemeinschaft entsteht nicht von selbst – sie braucht Raum, Strukturen und Moderation. Der Beitrag zeigt, wie gelebtes Mehrgenerationenwohnen gelingen kann – und welches Potenzial in gemeinschaftlicher Nachbarschaft steckt. Der Beitrag zeigt, wie nah Forschung und Praxis beieinander liegen können. Lesen Sie jetzt den Blogartikel “Generationenwohnen – Organisierte Nachbarschaften des Miteinanders”!​

Wie geht es den Schweizer:innen aktuell und wie zufrieden schauen sie in die Zukunft? Wie wird der Zusammenhalt zwischen den Generationen wahrgenommen? Das Forschungsinstitut Sotomo hat im Auftrag des Berner Generationenhaus zum vierten Mal eine repräsentative Studie durchgeführt, um den Puls der Schweizer Bevölkerung zu fühlen. Laut dem aktuellen Generationen-Barometer ist die Lebenszufriedenheit anhaltend gross. Fast 90 Prozent der Schweizer:innen sind mit dem eigenen Leben zufrieden, wobei gilt: Je älter, desto zufriedener. Auf die Stimmung drückt vor allem das aktuelle Weltgeschehen. Dies führt auch dazu, dass die Sorgen über die Zukunft zunehmen. 71 Prozent der Befragten blicken pessimistisch auf das Jahr 2055. Bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 66 Prozent. Besonders die Jüngeren machen sich Sorgen. Viele von ihnen fühlen sich machtlos und sehen kaum Möglichkeiten, die Zukunft der Gesellschaft mitzugestalten. Erstmals wurden auch Fragen zur Digitalisierung gestellt. Hier finden sich über alle Altersgruppen hinweg klare Mehrheiten für ein Verbot von Tiktok und von Handys an Schulen. Beim Thema Erben ergab die Befragung, dass rund 70 Prozent der Schweizer:innen Wohneigentum nur noch für Erbende als realistisch ansehen. Weiter wird das familiäre Erbe – sei es in Form von Traditionen, Werten oder dem Ansehen der Familie – von zwei Dritteln eher als Bereicherung und nicht als Belastung wahrgenommen. Dem Thema Erben widmet das Berner Generationenhaus die aktuelle Ausstellung HILFE, ICH ERBE!

Am 20. Oktober 2025 findet in Bern unsere eintägige Weiterbildung “Intergenerationelle Begegnungen gestalten” in Partnerschaft mit den beiden Verbänden Kibesuisse und SVAT statt. Wir freuen uns sehr über Eure Teilnahme!
Alle näheren Informationen und die Online-Anmeldung unter https://intergeneration.ch/de/veranstaltungen/kurstag-fuer-neueinsteigende-intergenerationelle-begegnungen-gestalten-als-webinar-de/ Bitte verbreitet die Information zum Weiterbildungsangebot auch an weitere mögliche Interessentinnen und Interessenten. Vielen Dank für Eure Unterstützung!