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Generationenwohnen

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Generationenwohnen

Willkommen im Netzwerk rund um Generationenwohnen!

Das Generationenwohnen erhält langsam immer mehr Beachtung und Aufmerksamkeit – und das zurecht! Von konkreten Bauvorhaben (in denen spezielle Konzepte zum Zug kommen für ein generationendurchmischtes Wohnen), über eine generationenübergreifende Wohngemeinschaft bis zu umfänglichen Siedlungskonzepten, gibt es verschiedenste Formen, die im Volksmund unter «Generationenwohnen» diskutiert werden.

Klar, «Generationenwohnen» stellt eigentlich nichts Neues dar – zumindest nicht die «traditionelle» Form: Innerhalb einer Familie war es früher üblich, dass mehrere Generationen über längere Zeit im selben Haushalt lebten. Aufgrund des demografischen und sozialen Wandels sind nun die nicht-familiären Strukturen des Generationenwohnens in den Vordergrund gerückt und stellen heute neue gesellschaftliche Entwicklungen dar.

Auch die Forschung nimmt sich dem Thema Generationenwohnen (bspw. ETH Wohnforum) an und liefert wichtige Erkenntnisse dazu, wie das gemeinsame Wohnen verschiedener Generationen funktioniert. Wichtige Unterstützerinnen und Förderer (wie bspw. der Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn) leisten einen wichtigen Beitrag für die Sensibilisierung der Bevölkerung und setzen sich ein für konkretere Vorhaben.

Dieses Netzwerk dient dem Austausch und der Vernetzung zum Generationenwohnen für alle Interessierten, Praktiker und Expertinnen. Tauschen Sie sich aus, stellen Sie Ihre Fragen, platzieren Sie ihre Anliegen, helfen Sie einander weiter, machen Sie Ihre Ideen und Angebote bekannt oder teilen Sie Ihre Erfahrungen.

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Wohnen+Umzug im Alter

Umzugshilfe speziell für SeniorInnen und Angehörige Ein Service vom Feinsten auf jedenfall. Bevor jemand umzieht, erfolgt ein Prozess mit der wichtigen Frage: Wie und vielleicht auch WO möchte ich im Alter wohnen? Welcher Wohntyp bin ich? Möchte ich in einer WG wohnen oder lieber alleine, eventuell in einem Generationenhaus? Was ist wenn ich pflegebedürftig werde? Wer pflegt mich dann? Monate im voraus helfen wir den Betroffenen ihren Umzug dann zu organisieren, zu planen und stressfrei durchzuführen. Ein Umzug im Alter ist was besonderes, weil nicht einfach von A nach B umgezogen wird, sondern zugleich eine Familiengeschichte, eine Lebensgeschichte aufgelöst wird. Auch für die Angehörigen ist dies oft eine hohe Belastung weil sie beruflich stark eingebunden sind, oder selbst einen Horror haben vor einem Umzug. Und jetzt sollen sie den Eltern oder Elternteile helfen bei einem so grossen Aufwand? Oft sind die Angehörigen emotional sehr nah. Eine weitere Frage stellt sich den Angehörigen: Kann ich diesen Aufwand überhaupt bewältigen? Bin ich in der Lage so einen Aufwand zu organisieren? Jede Person die schon einmal umgezogen ist, weiss wie komplex das ist. Im Alter braucht es daher eine professionelle Unterstützung die vor allem für die SeniorInnen das Ganze erträglich macht. Viele ältere Menschen wohnen sehr lange Zeit am gleichen Ort und haben keine Ahnung wie sie so einen Umzug bewältigen können. Sie sehen einfach eine Arbeitslawine auf sie zukommen und wissen nicht wo beginnen. Wir arbeiten als Drehscheibe für alle Beteiligten wie Verwaltungen, Alterszentren, Residenzen uvm. Dies hat den Vorteil, dass es nur EINE Ansprechperson gibt. Dies erzeugt einen ruhenden Pol der sehr wichtig ist für die SeniorInnen. Was machen wir? Seit über 15 Jahren begleiten wir die SeniorInnen und deren Angehörige auf diesem oft schwierigen Schritt im Alter noch umziehen zu müssen, oder wollen oder….. Das bedeutet, Termine zu planen, Offerten einzuholen für den Transport, Reinigung, evtl. Vorbereitung für eine Renovation der bisherigen Verwaltung, Möbel abklären – ausmessen am neuen Ort, Entsorgung, Hilfswerk, Brockenhäuser, evtl. einstellen von Möbeln und Sachen, Ferienplätzli organisieren für das Haustier während dieser etwas lauten und hektischen Zeit, gesamten Umzug organisieren nach Zeitplan, Umzugskarton und Verpackungsmaterial beschaffen, ein-und auspacken am bisherigen Ort und am neuen Ort etc., etc.,etc. Am neuen Ort: Am gleichen Abend können die SeniorInnen “wohnen” und bereits in ihrem frisch angezogenen Bett ruhig schlafen, denn alle Kleider sind eingeräumt, alle Möbel sind gemütlich eingerichtet, die anderen Sachen sind verräumt oder zwischengelagert. Der gemütliche Teil kann beginnen. Auch nach dem Einzug sind wir noch da und helfen wo es nötig ist. Zudem bekommen alle ein schönes Geschenk. Es ist sehr wichtig, dass dies alles sehr ruhig abläuft und dass die SeniorInnen vom ersten Moment weg sich rasch wohl fühlen, denn dies beeinflusst die Gesundheit sehr stark. Wenn sich jemand am neuen Ort verloren fühlt und nicht angekommen, und Sorgen hat über die Sachen oder was sonst schief gelaufen ist an diesem Tag, hat dies sofort negative Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Ich möchte betonen, dass wir noch NIE einen Schaden hatten. Dies ist absolut nicht selbstverständlich. Viele tragische Geschichten haben wir schon gehört über nicht professionelle Zügel-Firmen. Wir stellen aber fest, dass viele Menschen so ein Umzug stark unterschätzen, falsch einschätzen wie hoch der Aufwand tatsächlich ist. Ebenso verlassen sich viele auf ihre Angehörigen die helfen so einen Aufwand zu übernehmen. Doch die Angehörigen können und wollen manchmal dies eben nicht. Sie möchten eine neutrale Stelle damit sie mit dem allem nicht sehr viel zu tun haben. Und da kommen wir ins Spiel und betreuen alle sehr herzlich mit unserer langjährigen Erfahrung. Einfach Sorglos mit Zügellos! Unser erstes Gespräch ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 076 340 58 68. http://www.zuegellos.ch, info@zuegellos.ch    

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Initiative für Ideen, Studenten, Senioren wie EU Wohnprojekte in Eigenregie

Ziel: Selbsthilfe und Initiative der Mittelschicht attraktiv, en Vogue und vereinfacht im Team/s bekannt machen und Fördergelder gerecht schützen und nützen. Gemeinsam Lösungen und Alternativen erarbeiten und konkretisieren. Beispiele von Ideen und Themen Die herrschenden Sorgen ruhen anscheinend eigentlich zuerst auf folgende Themen. A. Wohnprobleme: privates und gemeinschaftliches Wohnen, Renovierungen, Anpassungen, behördliche Vorgaben, Energiesteuer in Bezug auf Wohnen und Transport im Alltag B. Unterstützung für Rentner und Studenten C. Familie, Bildung, Beruf, Nachbarschaft, soziale Bildung E. Einsamkeit, Hilflosigkeit, Tatendrang, Pflege und Gesundheit. E. Förderung zuerst für Wähler in Bezug auf o.g. Punkten nicht für Multinationale   Zielgruppe: Studenten bis Senioren der unteren Mitte für sich oder Verwandte, die jetzt oder später Gleichgesinnten treffen möchten. Vorkenntnisse oder Erfahrungen sind nicht erforderlich, jeder kann mitmachen. Arbeitsweise: In Ideen- und Thementreffen können alle ihre Visionen einbringen und sich gegenseitig motivieren. Vorrangig werden uns in der Vorphase von neuen Vorhaben und entstehenden Kernteams Themen wie folgt beschäftigen: • Auftritt, Suche von Mitstreitern, • Richtlinien in Teamarbeit und Delegation von Sach-, Facharbeiten • Beratung, Unterstützung von Selbsthilfen, Initiativen suchen und gewinnen • und u. a. Einrichten eines „alt zu Hause” in einer „Eigenregie“-Wohngemeinschaft   Treffen-Orte: vorgesehen im Raum Tutzing, Feldafing oder Umgebung. Und durch Internet für weitere Gleichgesinnte.   Gemeinschaftsform: Sie wird durch die ersten Mitstreiter gestaltet, inklusive Anpassungen durch jedes sich neu bildende Kernteam.   Suche von Mitstreitern: 1- Jeder Mitstreiter, der gerne mit Gemeinwohl an seinem Vorhaben wie an anderen Selbsthilfen mitarbeiten will. Jeder Mensch, der bereit zu helfen und sich helfen zu lassen ist. Mit mehr oder zuerst weniger Tatendrang. 2- Suche von Studenten mit Klausurarbeiten rund um Gemeinschaftstreffen und Wohnprojekt-Selbsthilfe. Hilfe, um eine kompakte, praktische Synthese, Checkliste zu fassen. In der praxisnahen Zusammenarbeit mit Älteren sollte sie Zeit und Aufwand sparend leicht anwendbar werden. Studenten, die Selbsthilfe nicht nur für, aber auch für Senioren der Mittelschicht popularisieren wollen. Klausurarbeiten wie Webnetz/Börse/Anlaufstelle, Kommunikation, Kampagne, öffentliches Auftreten, etc. für Gemeinschaften und Wohnprojekte in eigener Regie.   Einige Vorteile für Mitstreiter und Gleichgesinnte: Eigentlich in der Ideenphase eines Projekts könnten Menschen mit unterschiedlichen Zielen zeit- und kostensparend kreative Lösungen und Alternativen zusammen ausarbeiten. – gemeinsame Auftritte und Kampagnen, um jede Initiative fortlaufend zu stützen und zu entwickeln – gemeinsame Führung einer Börse der möglichen Förderungen, deren Eigenschaften und -arten, um Anträge gerecht und leichter zu stellen.   Zu Wohnprojekten in eigener Regie. – kostensparend, in eigener Regie, eine große Immobilie erwerben, teilen, anpassen, ev. mit Tiny-Häusern mit Garten erweitern usw. – Eigentümer von zu groß gewordenen Familienimmobilien ansprechen, um ohne Vermittler eine Wohngemeinschaft anzubieten Die Frage der Miete wird vorerst nicht behandelt, da dies von den Satzungen der jeweiligen Initiativen abhängt.   Ein eigenes Haus ist für viele Menschen der unteren Mittelschicht oft zu teuer. Aber der Kauf eines Teils einer größeren Immobilie mit Garten kann deutlich erschwinglicher sein, wenn er von einer privaten Hausgemeinschaft-Initiative organisiert und in Eigenregie geteilt und angepasst wird. Durch eine Teilnahme an einer „vom Anfang an“ Selbsthilfe wird es auch bequemer. Man könnte die Immobilie in verschiedene Wohneinheiten mit separatem Eingang und Gartenanteil aufteilen oder einige Cluster-Häuser im Garten bauen. Ohne die starren Vorgaben und hohen Kosten, die oft mit schlüsselfertigen Projekten verbunden sind, kann so ein bezahlbares Zuhause entstehen. Oder durch eine Teilnahme an einer „vom Anfang an“ Selbsthilfe mehr Wohnfläche für das gleiche Geld.   +/- valid, Sie und Ihre Idee Sicherlich kann jede/r sich je nach seinen Fähigkeiten und Interesse unterschiedlich stark einbringen. Es ist wichtig, dass die Mehrzahl der Initiativen für alle offen bleibt.   Initiator: Rentner, Wohnhaft in 823xy Bayern, 76 Jahre alt, spricht Deutsch, Französisch und Englisch. Interesse: Austauschtreffen mit unterschiedlichen Themen, Wohnprojekt in Bayern im Rahmen einer Selbsthilfe

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Generationenwohnen: Von der Idee bis zur Umsetzung

Wie leben wir in Zukunft? Klimawandel, Digitalisierung, Alterung, Vereinzelung – dies sind nur einige der grossen Herausforderungen, vor denen wir als Gesellschaft stehen. Gemeinschaftliche und generationenübergreifende Wohnprojekte als soziale Innovationen reagieren darauf und zeigen uns im Kleinen, wie konkrete lokale Lösungsansätze aussehen können. So setzen sich viele Wohnprojekte ambitionierte soziale und ökologische Ziele, wie die Schaffung lebendiger Nachbarschaften oder die Erreichung einer den Energie-​ und Klimazielen gerechten Gesellschaft. Die zunehmende Digitalisierung führt zu einer Auflösung von Wohn-​ und Arbeitsort, was zu neuen Formen des Zusammenlebens räumlich wie sozial führt. Dazu kommt, dass wir in einer alternden Gesellschaft leben und immer häufiger allein wohnen. Heute leben rund ein Drittel der über 65-​Jährigen allein, wobei der Anteil an Frauen deutlich höher ist. Auch die Zahl der kinderlosen Menschen im Alter nimmt zu: Jede vierte Person zwischen 50 und 80 Jahren in der Schweiz hat keine leiblichen oder adoptierten Kinder. Gemäss einer Gesundheitsbefragung des Bundesamts für Statistik (BFS) im Jahr 2017 fühlen sich gar 38% der Bevölkerung ab 15 Jahren einsam. Ein anhaltendes Gefühl der Einsamkeit kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit und das psychische Wohlbefinden der betroffenen Personen haben. Welche Bedeutung haben lebendige Nachbarschaften für alle Generationen? Wie fördern Generationenwohnprojekte das individuelle Gemeinschafts-​ und Zugehörigkeitsgefühl? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, führt die ETH am 10. März 2023 mit internationalen und nationalen Expertinnen und Experten ein Forum durch zum Thema “Generationenwohnen – von der Idee bis zur Umsetzung”. Alle Infos zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Innosuisse-Fördermittel für das Zusammenleben der Generationen

Finanzielle Unterstützung für innovative Projekte zum Zusammenleben der Generationen im Bereich «Flexible Wohn- und Unterstützungsformen für alternde Menschen» Gerne machen wir Sie auf eine Ausschreibung der «Innosuisse – Schweizerische Agentur für Innovationsförderung» aufmerksam: Der Schweizerische Verein zur Förderung der sozialen Innovation hat von Innosuisse den Zuschuss erhalten, einen sogenannten NTN Innovation Booster durchzuführen. Diese Form der Innovationsförderung erlaubt es, Akteure aus Forschung, Praxis und Gesellschaft rund um ein Thema zusammenzubringen und die ersten Schritte einer Entwicklung finanziell zu unterstützen. So sollen neuartige Ideen für den Sozial- und Gesundheitsbereich angestossen und getestet werden.
Dies ist also eine einmalige Chance für einen Bereich, in dem «Risikokapital» und Mittel für Innovationen oft fehlen. Die aktuelle Ausschreibung betrifft das Thema «Flexible Wohn- und Unterstützungsformen für alternde Menschen». Die Alterung der Bevölkerung führt zu neuen Ausgangslagen für Sozial- und Gesundheitsdienste: Neue, angepasste Formen von Betreuung und Pflege werden benötigt. Dabei geht es beispielsweise um flexible und bedarfsgerechte Wohnformen, um Modelle für häusliche, Kurz- und Langzeitpflege, um flexible, intermediäre und langfristige Dienste, um Formen gerechter Finanzierung oder auch um Fragen des Zusammenlebens der Generationen oder im Quartier. Stellen Sie Ihre Projektideen zu diesem Thema vor und erhalten Sie finanzielle Unterstützung sowie methodische Anregungen bei Bedarf!
Einsendeschluss ist der 28. April 2022 an: info@innovationsociale.ch. Detaillierte Infos zur Ausschreibung finden Sie unter:
https://www.innovationsociale.ch/de/ntn-innovation-booster/translate-to-allemand-call-22    

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