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MIX@GES - länderübergreifender Generationendialog

Mix@ges ist ein länderübergreifendes Intergenerations-Projekt, welches junge Leute (14-20 J.) und Personen über 50 Jahren einlud, gemeinsam innovative Medienprodukte zu kreieren. Sie erhielten Unterstützung von professionellen KunstvermittlerInnen, KünstlerInnen, Wissenschaftler oder Fachpersonen der Erwachsenenbildung. Es waren Teilnehmende aus Schottland, Österreich, Deutschland, Belgien und Slowenien involviert.

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Foto: Junge und ältere Teilnehmende erstellen gemeinsamen einen künstlerischen Blog über Alltag, Heimat und Stadt, © Janet Sinica/SK Stiftung Kultur

Auf der Webseite sind alle entstandenen Resultate und Projekte zu sehen. Ich habe drei Projekte ausgesucht, die mich spontan angesprochen haben, auch weil mir schien, dass der Austausch und der Dialog zwischen den Generationen auf eine gleichberechtigte Weise stattgefunden hat:

ABSTRACT LIGHTS – VISUELLE TANGENTEN

Im Museum mumok, Museum moderner Kunst und Stiftung Ludwig, in Wien arbeiteten SeniorInnen und SchülerInnen des Bundesgymnasium sowie die bildende Künstlerin Eva Fischer zu „Abstract Lights“ zusammen. Sie erstellten daraus Visuals, welche sie präsentierten: visuals

ORDNUNGEN DES ZUFALLS

Inwiefern ändern sich Bedeutungsebenen durch die unterschiedlichen Betrachtungsweisen der Betrachter/innen. Schülerinnen und Seniorinnen arbeiteten zur Ausstellung ‘John Cage und..’ im Museum der Moderne in Salzburg (Österreich). Die dabei entstandenen Mediensequenzen wurden zu Video-Collagen zusammengestellt.

 

VORSTADT — STADT — HEIMAT?

SchülerInnen und SeniorInnen haben gemeinsam den Sozialraum von Görlinger Zentrum in Köln erkundet und in Bild und Wort festgehalten. Die Ergebnisse ihrer Erkundungen und Diskussionen veröffentlichten sie auf einem Generationenblog. Anwohner der Stadt erhielten so Zugang zu den Sichtweisen von Jung und Alt.

 

Informationen:

Mehr zum Generationendialog

 

Welche sind ihre Erfahrungen und Erwartungen an intergenerative Veranstaltungen/Projekten?

 

Ein Blogbeitrag von Gaby Ruppanner

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