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Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen

Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, die neuesten Einblicke in Generationenprojekte erhalten oder einen Beitrag zum Generationendialog leisten? Dann sind Sie hier genau richtig! Verfassen Sie Beiträge oder Kommentare, stellen Sie brennende Fragen, teilen Sie Ihre Anliegen oder bringen Sie Ihr Wissen ein und erhalten Sie neue Impulse. Gemeinsam kommen wir in den Austausch und stärken den Zusammenhalt zwischen den Generationen!

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Projekt-News

Ausstellung HILFE, ICH ERBE! im Berner Generationenhaus

Was uns prägt und bewegt Ausstellung, Veranstaltungen, Workshops Die Nase vom Vater, den Humor von der Mutter, den Namen vom Grossvater, die Traditionen von den Vorfahr:innen: Wir alle erben. Was uns in die Wiege gelegt wird, prägt den Lauf unseres Lebens und entscheidet mit, ob wir auf der Sonnenseite stehen oder erschwerte Bedingungen haben. Ein Erbe kann Segen und Fluch sein, Privileg und Last – ganz gleich, ob es sich um Geld, Gene oder Glaubenssätze handelt. Es kann ein Gefühl von tiefer Verbundenheit auslösen oder eine Sehnsucht, alte Zöpfe endlich abzuschneiden. Das Erbe unserer Familie ist das Band, das die Generationen zusammenhält. Höchste Zeit, dass wir darüber sprechen: Was macht das Erbe mit uns? Und viel wichtiger: Was machen wir mit unserem Erbe? Die Ausstellung HILFE, ICH ERBE! lädt das Publikum ein, die Vielfalt des Erbens zu entdecken, in persönliche Erbgeschichten einzutauchen und sich inspirieren zu lassen für den Umgang mit den eigenen Wurzeln. Veranstaltungen, Workshops und Angebote für Kinder und Schulklassen bieten Raum zur Vertiefung. Öffnungszeiten Ausstellung bis 26. Oktober 2025 Dienstag – Freitag: 10 – 18 Uhr
Samstag/Sonntag: 10 – 17 Uhr An Feiertagen teilweise angepasste Öffnungszeiten. Mehr Infos: http://www.begh.ch/erben Radio SRF 1 hat eine Stunde lang live gesendet aus der Ausstellung, hier gibt es den Beitrag zum Nachhören:
SENDUNG TREFFPUNKT VOM 15. JANUAR 2025 Auch SRF Kulturplatz hat aus der Ausstellung HILFE, ICH ERBE! gesendet.
SRF KULTURPLATZ VOM 15. Januar 2025

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Projekt-News

Auftritt des Jugendchors Seetal im Grossratssaal Aarau

Der Jugendchor Seetal wurde von Georg Matter, Abteilungsleiter Kultur, eingeladen die Verabschiedung des zurücktretenden Regierungsrats und Bildungsdirektors, Alex Hürzeler am 17. Dezember 2024 musikalisch zu umrahmen. Um 15:00 Uhr traf der Chor in Begleitung von Chorpapi Ernst Meier und Projektleiterin Simone Gysi im Grossratssaal ein. Die Anwesenheit der Polizei und die Taschenkontrollen machten den Chormitgliedern die Ernsthaftigkeit dieses Anlasses bewusst und die Nervosität stieg ein wenig an. Im Sitzungszimmer Nr. 3 angekommen, gab der Chorleiter Emanuel Steffen letzte Anweisungen und brachte mit seiner wohlwollenden und zuversichtlichen Art wieder Entspannung in die Gruppe. Damit sich der Chor jeweils rechtzeitig vor den Türen des Saals bereitstellen konnte, wurden die Abläufe im Grossratssaal in das Sitzungszimmer übertragen. Dann war der Moment gekommen, der Chor stellte sich das erste Mal vor dem politischen Publikum auf und sang das Lied Sing Sing von Kunz. Nachdem die Grossratspräsidentin Mirjam Kosch den Chor vorgestellt hatte, zog sich dieser bis zum nächsten Einsatz wieder zurück. Das Eis war nun gebrochen. Die lockere Atmosphäre im Saal gab dem Chor Selbstvertrauen, was für das Publikum hör- und sichtbar war. Als zum Abschluss der legendäre Jugendchor Song vorgetragen wurde, kam richtig Stimmung auf und das Publikum klatschte begeistert mit. Nach einer kurzen Zugabe rundete die Projektleiterin Simone Gysi mit ein paar Worten an Alex Hürzeler und der Präsentübergabe den Einsatz des Jugendchors Seetal ab. Der Auftritt an einem staatspolitischen Anlass war eine wertvolle Erfahrung für die Mitglieder des Jugendchors Seetal und ein krönender Abschluss für das Projekt 2024. Das Projekt 2025 unter dem Motto «dieses Jahr einmal anders» steht bereits in den Startlöchern. Das bewährte Crea-Team hat sich ein interessantes Alternativprogramm ausgedacht. Wer dabei sein möchte, kann sich bis am 18. Januar 2025 noch anmelden. Weitere Informationen unter http://www.jugendchor-seetal.ch

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Hinweis Ausschreibung Innovation Booster - Partizipation

Liebe Interessierte Gerne weisen wir Euch auf den Innovation Booster von Innovation Sociale, Schweizerischer Verein zur Förderung der sozialen Innovation aufmerksam. Der Innovation Booster finanziert und begleitet ganz am Anfang einer sozialen Innovation – also genau diese Phase, für welche man sonst nie Geld erhält. Herausforderungen, die sich auf der Praxisebene des Sozial- und Gesundheitsbereichs stellen werden eingebracht, im Netzwerk aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und gespiegelt bis eine Idee zur Problemlösung entsteht. Diese wird dann im heterogen zusammengesetzten Team entwickelt. Dank einem Basis-Coaching mit dem Design Thinking Ansatz als Methode, entsteht in neuen Monaten ein felsenfester Projektbeschrieb oder ein Prototyp für ein neues Angebot bzw. eine neue Dienstleistung, mit dem das Team direkt zur Drittmittelbeschaffung übergehen kann. Erhebliche gesellschaftliche Veränderungen stellen die Zukunft der Sozial- und Gesundheitsdienste vor grosse Herausforderungen: Da die Lebensverläufe in einer sich rasch wandelnden Welt immer vielfältiger werden und die Lebenserwartung steigt, werden die gegenwärtigen Praktiken und Modelle für die Pflege, Gesundheit und Unterstützung vulnerabler Personen und Gruppen nicht mehr in der Lage sein, die wachsende und sich verändernde Nachfrage zu bewältigen. Daher rückt die Ausschreibung 2025 das Thema Partizipation von Nutzerinnen und Nutzer bei der Ausarbeitung von Angeboten des Sozial- und Gesundheitswesens ins Zentrum. Der Innovationsbooster “Co-Designing Human Services” des Schweizerischen Vereins zur Förderung der Sozialen Innovation bietet Denk- und Gestaltungsmöglichkeiten und vereint rund um Jahresthemen Personen aus Forschung und Praxis, um zusammenn mit Nutzer:innen kollaborativ soziale Innovationen anzustossen. Weitere Informationen finden Sie im Flyer sowie auf der Webseite von Innovation Sociale oder in der Ausschreibung.

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Projekt-News

Ein offenes Ohr für die stillen Tage

Die Adventszeit und die Feiertage stehen für viele Menschen im Zeichen von Gemeinschaft und Geselligkeit. Doch nicht alle haben die Möglichkeit, ihre Erlebnisse, Freuden oder Sorgen mit jemandem zu teilen. Das telefonische Gesprächsangebot «malreden» steht täglich von 9 bis 20 Uhr bereit und begleitet Menschen auch über die Feiertage mit einem offenen Ohr. Die Weihnachtszeit ist für viele eine Zeit voller Begegnungen und Austausch. Für andere jedoch sind diese Tage von Einsamkeit geprägt. Das telefonische Gesprächsangebot «malreden» richtet sich an alle, die in dieser besonderen Zeit ein Bedürfnis nach Plaudern, Erzählen oder intensivem Diskutieren verspüren. Zugewandte Gesprächspartner*innen nehmen die Anrufe entgegen und schenken Zeit, ein offenes Ohr und Anteilnahme. Die Anrufe sind anonym, kostenlos und vertraulich. Gemeinsam statt einsam
«malreden» stärkt das Gefühl der Verbundenheit und ermutigt Menschen zur Selbsthilfe. Ob es um kleine Alltagssorgen, persönliche Gedanken oder die Freude am Austausch geht – die Gespräche bieten Halt und Nähe. «Seit über vier Jahren engagiere ich mich mit grosser Überzeugung für das telefonische Gesprächsangebot ‚malreden‘», sagt Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Präsidentin des Vereins Silbernetz Schweiz sowie Buchautorin «Own your age». «Nicht alle sind in der privilegierten Lage, über ein tragendes Netzwerk zu verfügen. Für sie ist das niederschwellige Angebot ‚malreden‘ da, die, wie der Name schon sagt, einfach mal reden wollen – auch während der Fest- und Feiertage.» Mit «malreden» wird ein Zeichen für Gemeinschaft und Mitgefühl gesetzt – gerade in einer Zeit, in der viele nach Halt suchen.   Zur Medienmitteilung.

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