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Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen

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Projekt-News

Schulkinder mit der eigenen Jassbegeisterung anstecken

Mit dem Projekt “Generationen-Jass” fördert das Kulturprozent der Migros Ostschweiz den Austausch zwischen den Jung und Alt. Das Projekt besteht aus zwei Teilen: Projektunterricht in Schulklassen und Jassturnieren im Herbst. Ein Besuch in der Oberstufe Bronschhofen zeigt, wie die Seniorinnen und Senioren den Kindern das Jassen beibringen. Im Klassenzimmer ist es ganz still. Die Schülerinnen und Schüler sitzen in Vierergruppen zusammen und sind hochkonzentriert. Die anwesenden Senior*innen begleiten je eine Gruppe. An einem Tisch stockt das Spiel: Abisha ist unsicher, welche Karte sie als nächstes legen soll. Sie schaut Eliane fragend an. Die erfahrene Jasserin wirft einen Blick in Abishas Karten und erklärt nochmals die Regeln von “Obenabe”. Schon geht’s weiter und Abisha gewinnt mit ihrer Spielpartnerin sogar die Runde. Während drei Nachmittagen üben insgesamt acht erfahrene Jasser*innen mit zwei Klassen der Oberstufe Bronschhofen das Jassen. Die Lehrerin, Seraina Supersaxo, sagt: “Wir fahren bald ins Klassenlager. Ich wollte, dass die Schüler*innen vorher jassen lernen, denn es ist ein super Spiel, um sich im Lager in den Pausen die Zeit zu vertreiben.” Der Ablauf der Schuleinsätze ist immer der gleiche: Die Jugendlichen lernen die Jasskarten und ihre Werte kennen und eignen sich die Regeln an. Dies geschieht optimalerweise bereits vor dem ersten Schuleinsatz, sodass die Klasse bereit ist, direkt loszulegen, wenn die Senior*innen dazustossen. Diese üben mit den Gruppen verschiedene Jassvarianten. Einige Schülerinnen und Schüler üben zwischen den Lektionen sogar zuhause. Andere vergessen viele der gelernten Regeln wieder. Die Arbeit mit den Jugendlichen braucht deshalb Geduld. Doch den Senior*innen macht es Spass. “Ich mag Kinder und jasse schon mein Leben lang. Nun dürfen die Schulkinder von meinen Erfahrungen profitieren”, meint Eliane lachend. Die Senior*innen freuen sich, wenn sie einer jüngeren Generation dieses traditionelle Schweizer Kartenspiel beibringen können. So profitieren beide Generationen von den Begegnungen im Klassenzimmer. Dabei bekommen die Jasserinnen und Jasser eine kleine, symbolische Entschädigung – der Einsatz gilt grundsätzlich als Freiwilligenarbeit.
Das Migros-Kulturprozent übernimmt bei den Jasseinsätzen die Koordination. Interessierte Klassenlehrpersonen aus der Ostschweiz können sich melden, wenn sie mit ihren Klassen jassen lernen möchten. Die Projektleitung des Kulturprozents stellt dann ein Team aus Senior*innen zusammen und leiht der Klasse bei Bedarf Jassmaterial aus. Neben den Schuleinsätzen führt das Migros-Kulturprozent jeden Herbst in verschiedenen Ostschweizer Ortschaften Generationen-Jassturniere durch. Zweier-Teams mit einem Altersunterschied von mindestens 15 Jahren treten im Partnerschieber gegeneinander an. Die Teilnahme ist kostenlos und alle erhalten zum Schluss ein Erinnerungsgeschenk. Ausserdem locken Migros-Geschenkkarten als Gewinne. Für Schulklassen gibt’s sogar noch einen Extra-Preis: Diejenige Klasse mit den meisten Turnierteilnehmenden gewinnt einen Eintritt für die ganze Klasse in den Säntispark in Abtwil.
Weitere Informationen zum Projekt: http://www.generationen-jass.ch

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Projekt-News

Entstehungsgeschichte und Finanzierung des Generationentreffs Sarnen

Entstehungsgeschichte und Finanzierung Wie alles begann Im Jahr 2021 wandte sich Dominik Imfeld, Initiant und Vereinspräsident, mit der Idee der Neugestaltung des alten und ziemlich verlassenen Spielplatzes beim Bahnhof an die Gemeinde Sarnen. Er schlug vor, den Platz als generationenverbindenden Treffpunkt neu zu gestalten. Kern der Idee war von Anfang an, dass der Platz nach der Neugestaltung durch Aktivitäten für Jung bis Alt belebt und so nachhaltig als Treffpunkt für die gesamte Gesellschaft etabliert werden sollte. Neben der Gemeinde Sarnen beteiligten sich die benachbarte Altersresidenz „Am Schärme“, die naheliegende Kindertagesstätte „Chinderhuis“, der Kanton Obwalden, Pro Senectute, Pro Juventute, die Genossenschaft Zeitgut Obwalden, der Verein Chindernetz Obwalden, der Rotary Club, die Kantonsbibliothek Obwalden, die Schule Sarnen, die Grundacherschule und der Familientreff Sarnen am Projekt. In einem partizipativen Prozess wurde die Idee konkretisiert, die Finanzierung geklärt und der Bau geplant. Eine wichtige Stütze als fachliche Begleitung im Planungsprozess und bei der Finanzierung war die Stiftung Hopp-la. Rund ein Jahr später, im Juni 2022, wurde der Platz mit einem grossen Fest feierlich eröffnet. Durch dieses Projekt entstand der Verein «Generationentreff Sarnen», der als Public-Private-Partnership organisiert ist und ein kantonales Netzwerk aus Institutionen und Vereinen im Kinder- und Seniorenbereich bildet. Dieses Netzwerk wächst seit der Initialisierung laufend weiter. Seit der Vereinsgründung konnte der Vorstand stetig erweitert werden.  Die sechs ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder realisieren laufend neue Projekte und Initiativen, meist in Kooperation mit den beteiligten Institutionen. Diese stärken die Verbindung zwischen den Generationen und der ganzen Gesellschaft nachhaltig.   Finanzierung Es zeigte sich früh, dass für die Finanzierung Drittmittel notwendig sind. Entsprechend wurden Stiftungen, die sich im generationenverbindenden Kontext engagieren, angefragt. Neben den Stiftungen Hopp la, Helvetia, Bonitas, Beatrice-Caterina Zai und dem Migros Kulturprozent beteiligten sich der Rotary Club Obwalden, der Verein Chindernetz Obwalden, die Gemeinde Sarnen und der Kanton Obwalden mit namhaften Beträgen an den Investitionskosten. Aktivitäten und Events können dank Sponsoring-Engagements lokaler Unternehmen und Kollekten der Besucher finanziert werden. Durch den Gewinn des 2. Platzes beim Förderpreis für nachhaltiges Engagement der Obwaldner Kantonalbank im Jahr 2023 und durch private Spenden konnte eine solide Finanzgrundlage erreicht werden. Dank des Förderprogramms „piiik“ der Albert Koechlin Stiftung ist es seit 2025 möglich, das Engagement des Vereins in allen Ortsteilen von Sarnen mit POP-UP-Veranstaltungen zu erweitern.     Wir freuen uns auf neue Projekte und engagieren uns gemeinsam mit vielen Partnerorganisationen für eine lebendige, generationenverbindende Gesellschaft.  

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„Ich möchte etwas bewirken!“ – Acht Monate MUNTERwegs

Ein strahlender Herbstnachmittag im Kleinbasel: Vor dem Bläsi-Schulhaus stehen zehn Erwachsene und zehn Kinder zwischen 5 und 11 Jahren – neugierig, still, aufgeregt. Heute lernen sich zum ersten Mal jene Tandems kennen, die in den kommenden acht Monaten gemeinsam MUNTERwegs sein werden. Die Spannung liegt in der Luft – erste schüchterne Blicke, ein paar Lächeln. Wer wird mit wem durch Basel streifen, Neues entdecken und gemeinsam Zeit verbringen?
Zwei Wochen zuvor haben sich die Mentor:innen zum ersten Mal in der Gruppe getroffen. Was sie verbindet: der Wunsch, etwas Sinnvolles zu tun, Zeit zu schenken, einen Unterschied zu machen. Viele möchten etwas zurückgeben – sei es aus Dankbarkeit für eigene Chancen im Leben oder aus dem Wunsch heraus, anderen Kindern Mut und Perspektiven mitzugeben.
MUNTERwegs bringt sie zusammen: Erwachsene Freiwillige und Kinder, die aus unterschiedlichsten Gründen im Alltag auf weniger Ressourcen zurückgreifen können. Manche Familien sind von Migration betroffen, andere von finanziellen oder familiären Belastungen. Was alle Kinder vereint: Sie freuen sich auf gemeinsame Ausflüge, Spielplatzbesuche, Velo fahren, Theaterluft schnuppern, Guetzli backen – und darauf, eine konstante Bezugsperson zu erleben, die nur für sie da ist.
Das Matching der Tandems erfolgt mit Fingerspitzengefühl. An diesem Kennenlernnachmittag lösen die Teilnehmenden das kleine Puzzle, das sie zusammenführt. Welche Sprache sprechen wir? Was essen wir gerne? Was wollen wir als Erstes unternehmen? So beginnt ein neues Kapitel.
Die Mentor:innen treffen sich zwei- bis dreimal pro Monat mit „ihrem“ Kind – begleitet durch das MUNTERwegs-Team, das bei Fragen zur Seite steht und Inputs zu Themen wie Integration, Sprachförderung oder dem Umgang mit belastenden Erfahrungen gibt. Die Gruppe der Freiwilligen wächst dabei auch untereinander zusammen, stärkt und inspiriert sich.
Für die Eltern ist dieses erste Treffen ein wichtiger Moment. Dank Übersetzer:innen entstehen erste Gespräche, Vertrauen wächst. Am Schluss des Kennenlerntreffens haben sich Klein und Gross gefunden – zwei Menschen, die bereit sind, einander ein Stück weit durch den Alltag zu begleiten.
Die Mentor:innen sind allesamt glücklich: «Ich glaub, er fand mich ein bisschen cool!», und können sich zu Recht freuen. Diese zehn Freiwilligen werden in den kommenden acht Monaten reichhaltig «zurückbeschenkt», werden Teil einer Biografie, dürfen ein klein wenig mitschreiben und ganz bestimmt «etwas bewirken».
Los geht’s[mh1] ! Du möchtest auch mitmachen?
Dann werde Mentor:in und begleite ein Kind auf seinem Weg.
Mehr Infos unter: http://www.munterwegs-sein.ch Der Verein MUNTERwegs bietet in Basel-Stadt ein kostenloses Mentoringprogramm an (www.munterwegs-sein.ch). Bei MUNTERwegs unterstützen freiwillige Mentoren ein Kind ganz individuell durch regelmässige Treffen zwei Mal im Monat. Gemeinsam Neues entdecken, Sport treiben oder zusammen kreativ sein – all das kann Teil eines Mentorings sein. Interessiert?
MUNTERwegs organisiert nach den Sommerferien einen Informationsanlass:
am Samstag, 06. September 2025, 11h-12h in der Tagesstruktur Isaak Iselin, Im Westfeld 9, 4055 Basel.
Bei Interesse oder Fragen: [email protected]

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Gemeinsam singen – Generationen verbinden.

Die Zusammenarbeit der Kita Paradies und des Gesundheitszentrums für das Alter Entlisberg ist wieder einen Schritt weiter. Zu Beginn dieses Jahres wurden wir eingeladen, am offenen Angebot „Singen“ der Aktivierungstherapie im Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg teilzunehmen. Dieses Angebot verfolgt das Ziel, durch Musik und Bewegung die Lebensqualität der Bewohner*innen zu steigern und den Austausch zwischen den Generationen zu fördern. Auch aus Sicht der Kinder ist dieses Angebot bereichernd, da sie gerne singen und sich bewegen. Um das Angebot optimal auf die Bedürfnisse aller Beteiligten abzustimmen, haben wir uns mit der verantwortlichen Fachperson des Gesundheitszentrums ausgetauscht. Dabei wurde klar: Die Lieder sollen nicht nur Freude bereiten, sondern auch aktiv Bewegung fördern. Begleitet von Instrumenten, sollen Lieder gesungen werden, die den Bewohner*innen vertraut sind – häufig stammen diese aus ihrer Kindheit und wecken schöne Erinnerungen. Wir sind erfolgreich gestartet. Es kommt oft für alle Beteiligten zu berührenden Moment, wenn Kinder und Senior*innen gemeinsam singen. Ein schönes Beispiel dafür ist das Lied „Rote Rösli im Garten“, das bei uns bis zu vier Generationen miteinander verbindet. Auch unsere Fachpersonen aus den Kitas freuen sich sehr, die Kinder zu diesen gemeinsamen Aktivitäten ins Gesundheitszentrum begleiten zu dürfen. Solche  Begegnungen zeigen, wie Musik Brücken bauen und Generationen miteinander verbinden kann. Wie wichtig uns die intergenerative Zusammenarbeit ist, wird auch auf der neuen Homepage ersichtlich https://www.stadt-zuerich.ch/kitas/de/paradies.html Prominent auf der Startseite wird den Besucher der Webseite ein Einblick geboten. Mehr Informationen zu den Angeboten finden sich hier: https://www.stadt-zuerich.ch/kitas/de/paradies/unser-angebot.html

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„Wir sind ein cooles Team“ – Unterwegs mit MUNTERwegs

„Wann machen wir wieder ab?“ – fragt er mich mit leuchtenden Augen. „Gehen wir wieder einmal auf die Rigi?“ oder: „Können wir wieder bei dir basteln?“
Solche Fragen berühren mich. Denn sie zeigen mir: Mein MUNTERwegs Junge will etwas unternehmen. Er ist neugierig, lebendig – und vor allem: er freut sich auf unsere gemeinsamen Abenteuer! Noch vor zwei Jahren sah das ganz anders aus. Damals hatte er noch wenig Vorstellung, was wir gemeinsam machen könnten. Wünsche ausdrücken? Fast unmöglich. Doch das hat sich geändert – und ich darf Teil dieser Veränderung sein.
Unsere Reise begann im Oktober 2023. Ich hatte mich als Mentorin beim achtmonatigen MUNTERwegs Mentoringprogramm angemeldet – mit der Idee, einem Kind meine Zeit zu schenken.
Was will ich ihm zeigen? Was braucht er wirklich? Wie baue ich Vertrauen zu seiner Familie auf? Diese Fragen stellte ich mir natürlich. Mein Einstieg war also begleitet von einem vorsichtigen Herantasten – und der Bereitschaft, gemeinsam Antworten zu finden. Rückblickend würde ich sagen, dass wir uns «MUNTER» einander vertraut machten. Wir wurden belohnt mit einer neuen Freundschaft.
Mein Wunsch war es, mit meinem MUNTERwegs Jungen möglichst viel zu entdecken – seine  Umgebung, die Spielplätze, unseren Garten. Wir wollten gemeinsam basteln, malen, backen, die Fasnacht feiern und all die kleinen und grossen Bräuche unserer Region mit Leben füllen.
Und wir waren kreativ: Wir liessen ein selbstgebautes Schiff zu Wasser oder einen Mini-Vulkan explodieren. „Wow!“, staunt er dann oft – mit grossen Augen, voll Wunder und Stolz. Diese Momente bedeuten mir viel. Sie zeigen mir: Wir sind auf dem richtigen Weg.
Auch in der Natur fühlen wir uns wohl. Besonders eindrücklich war ein Ausflug mit anderen MUNTERwegs-Paaren und dem Förster Renatus in den Wald. Dort lernten wir Spannendes über das Federkleid der Eule, das Familienleben des Fuchses und die Schlafgewohnheiten des Rehs. Doch am meisten freute mich, wie sicher und selbstverständlich sich mein kleiner Schützling inzwischen in der Natur bewegt – und wie sehr er sich als Teil dieser Gemeinschaft fühlt.
Jedes neue Erlebnis, jede kleine Entdeckung stärkt ihn. Schritt für Schritt wird er mutiger, selbstbewusster und tritt offener in Beziehung zu anderen Menschen. Integration beginnt genau hier: mit Vertrauen, mit gemeinsamen Erlebnissen, mit echtem Interesse am Anderen. Ich selbst bin mittlerweile fest in seine Familie integriert – und darf eine tiefe Dankbarkeit und herzliche Wertschätzung erfahren. Das berührt mich sehr.
Und auch wenn das offizielle Mentoring-Programm bald endet – für uns geht es weiter. „Wir sind ein cooles Team!“, hat mein MUNTERwegs Junge neulich gesagt. Und ja – das sind wir! Wir lachen zusammen, spielen Brettspiele, schauen Fussball und reden über alles Mögliche.
MUNTERwegs schafft Verbindungen – zwischen Generationen, Kulturen und Lebensrealitäten. Es bringt Menschen zusammen, die sich sonst vielleicht nie begegnet wären. Und es zeigt: Integration ist keine Einbahnstrasse, sondern ein Miteinander, das beide Seiten bereichert.   Der Verein MUNTERwegs bietet im Rontal ein kostenloses Mentoringprogramm an (www.munterwegs-sein.ch). Bei MUNTERwegs unterstützen freiwillige Mentoren ein Kind ganz individuell durch regelmässige Treffen zwei Mal im Monat. Gemeinsam Neues entdecken, Sport treiben oder zusammen kreativ sein – all das kann Teil eines Mentorings sein. Interessiert?
MUNTERwegs organisiert nach den Sommerferien regelmässig Informationsagende:an seinen verschiedenen Standorten. Gerne dürfen interessierte Familien oder Freiwillige sich jederzeit auch per Mail oder Telefon melden: [email protected] oder 079 903 38 93 – Wir freuen uns 😉

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