4. Frühlingstagung der GrossmütterRevolution
Generationen-Politik & -Dialog , Kommunikation & Medien
11. Februar 2013
«Gemeinsam aktiv werden»
Bereits zum vierten Mal treffen sich Anfang März 2013 engagierte Frauen der Grossmütter-Generation zur grossen Frühlingstagung der GrossmütterRevolution. Sie diskutieren über gesellschaftliche Herausforderungen und Anliegen, loten ihre Handlungsmöglichkeiten aus und planen die aktive Mitgestaltung. Rund 60 Frauen mit oder ohne (Enkel-) Kinder nutzen diese einmalige Vernetzungsplattform.
In verschiedensten Workshops können sich die Teilnehmerinnen am 7. und 8. März 2013 im Tagungszentrum Herzberg auf der Staffelegg AG austauschen und einbringen, können planen, nachdenken und mitnehmen. Kernstück der Frühlingstagung ist dieses Jahr ein Rückblick auf Erreichtes der letzten drei Jahre, aber auch die Suche nach neuen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Teilnehmerinnen können je nach Interesse an diversen Themen aktiv mitarbeiten: zum Beispiel Wohnformen im Alter, GrossmütterManifest, Frauenfreund-schaften, Kreativität, Alleinleben, Generationenprojekte, Erkenntnisse aus der Studie «Das 4. Lebensalter ist weiblich», Scheidungsgrosseltern. Die GrossmütterRevolution ist eine Initiative des Migros-Kulturprozent. Dieses fördert mit dem Projekt bestehende oder sich bildende Netzwerke von Frauen der Grossmütter-Generation.
Unkostenbeitrag inkl. Übernachtung, Verpflegung und Transport ab HB Aarau Fr. 150.00 bis Fr. 190.00 je nach Zimmerkategorie.
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.grossmuetter.ch
Das könnte Sie auch interessieren

Wissen&Austausch: Durch Vorlesen Generationen verbinden
Zum Auftakt des neuen Online-Austauschformates «Wissen&Austausch: Gemeinsam Generationen verbinden» von Intergeneration berichtete Marc Ciprian der Stiftung Kita Thalwil von seinen Erfahrungen, teilte Einblicke in die Organisation von Generationenbegegnungen und Durchführung von gemeinsamen Vorleseaktionen.

Generationenwohnen - organisierte Nachbarschaften des Miteinanders
Generationenwohnen ist in aller Munde. Doch was zeichnet diese Wohnform aus? Das im Blog vorgestellte Forschungsprojekt «Generationenwohnen in langfristiger Perspektive» geht dieser Frage nach, beleuchtet die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren und zeigt, wie durch kontinuierliches Engagement lebendige Nachbarschaften des Miteinanders entstehen und langfristig bestehen bleiben.

Partizipation und Mitbestimmung: Massnahmen gegen Altersdiskriminierung im öffentlichen Raum
Wie lässt sich Altersdiskriminierung im öffentlichen Raum überwinden? Diese Frage stand im Zentrum eines Podiums mit Fachpersonen aus Politik, Stadtentwicklung und Jugendarbeit in der Stadt Zürich. Die Diskussion machte deutlich: Eine generationenfreundliche und inklusive Stadtplanung erfordert Zusammenarbeit über Fachgrenzen hinweg, Partizipation aller Altersgruppen und einen offenen Dialog.