La sélection 2013 en bref
«Un départ en fanfare» de Gilles Abier, où Joséphine décide d’apprendre à jouer d’un instrument pour redonner le sourire à sa grand-mère, alors que dans «Ferdinand et ses micropouvoirs» de Hélèna Villovitch, Ferdinand aimerait bien que son grand-père arrête de déménager pour la énième fois. Loin de là, dans les montagnes suédoises, nous découvrons «La montagne aux trois grottes» de Per Olov Enquist, où un grand-père part en périple avec ses petits-enfants, pendant que dans une «Une Grand-mère d’occasion» de Christine Arbogast, Nicolas est curieux de savoir comment sera cette grand-mère pas comme les autres. La sélection se termine avec «Sako» de Martine Pouchain, qui se demande bien ce que peut faire la vieille Mado toute seule dans son pavillon!
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Partizipation und Mitbestimmung: Massnahmen gegen Altersdiskriminierung im öffentlichen Raum
Wie lässt sich Altersdiskriminierung im öffentlichen Raum überwinden? Diese Frage stand im Zentrum eines Podiums mit Fachpersonen aus Politik, Stadtentwicklung und Jugendarbeit in der Stadt Zürich. Die Diskussion machte deutlich: Eine generationenfreundliche und inklusive Stadtplanung erfordert Zusammenarbeit über Fachgrenzen hinweg, Partizipation aller Altersgruppen und einen offenen Dialog.

Altersdiskriminierung im öffentlichen Raum trifft Jung und Alt - Eine Stadtplanung für alle Generationen ist heute ein Muss
Der öffentliche Raum ist nicht für alle gleich zugänglich und nutzbar. Besonders vulnerable Altersgruppen wie ältere Menschen, Kinder oder Jugendliche stossen oft auf Hindernisse, Beeinträchtigungen und Ausgrenzung aufgrund ihres Alters. Eine generationenübergreifende und inklusive Stadtplanung kann hier Abhilfe schaffen und stellt eine wirksame Massnahme gegen Altersdiskriminierung dar.

Generationenprojekte im Kampf gegen Altersdiskriminierung erfolgreich
Altersdiskriminierung betrifft alle Altersgruppen und zeigt sich in Bereichen wie dem Arbeitsmarkt und dem öffentlichen Raum sowie durch Selbstdiskriminierung. Dies wirkt sich negativ auf die Lebensqualität und Gesundheit der Betroffenen aus. In der Schweiz erhält dieses Thema bisher nur wenig gesellschaftliche und politische Beachtung, obwohl laut WHO insbesondere Generationenprojekte eine effektive Massnahme darstellen.