Miteinander diskutieren, Wissen teilen, Fragen stellen und Tipps austauschen
Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Möchten Sie Ihre Erfahrungen teilen, einen Hinweis platzieren oder neue Impulse erhalten? Dann nichts wie los: Erfassen Sie einen Beitrag oder beteiligen Sie sich an laufenden Gesprächen. Treten Sie in den Austausch – gemeinsam kurbeln wir den Generationendialog an.
Fleissiges Treiben zum Start der Generationengartensaison 2024 im
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Ausschreibung Frühförderungspreis 2024 der Pestalozzi-Stiftung für Schweizer Berggebiete
Die Ausschreibung richtet sich an Initiativen der Frühförderung in den Schweizer Berggebieten. Beteiligen können sich öffentliche und private Einrichtungen, die bereits ein Projekt im Bereich Frühförderung – d. h. für Kinder bis Schuleintritt – realisiert haben, oder solche, die eine Idee für ein Projekt haben und dieses realisieren möchten. «Berggebiet» wird nach der Karte für landwirtschaftliche Zonengrenzen des Bundesamtes für Landwirtschaft definiert. Massgebend sind die Bergzonen I – IV und in den Bergkantonen (UR, OW, NW, GL, AI, AR, GR, TI, VS) die Hügelzone. Welches sind die Zielsetzungen?
Für den Lernerfolg der Kinder ist eine qualitativ gute und frühe Bildung und Förderung eine wesentliche Voraussetzung, damit sie ihrer natürlichen Neugier nachgehen und die Welt Stück für Stück entdecken können. Qualitätsvolle Betreuungs- und Bildungsstrukturen im Kleinkindalter stellen einen idealen Rahmen für die Frühförderung dar. Dies verhilft Kindern zudem zu einem guten Übergang ins schulische Lernen.
Der Frühförderungspreis der Pestalozzi-Stiftung für Schweizer Berggebiete soll mit der Prämierung von innovativen Projekten für das Thema sensibilisieren und das Angebot an Frühförderungsprogrammen stärken. Sensibilisierung für die Frühförderung in den Berggebieten Anstoss für gute Ideen zur Frühförderung in den Berggebieten Beitrag zum Ausbau des Frühförderungsangebots in den Berggebieten Förderung der Chancengleichheit Mehr Informationen zum Frühförderungspreis der Pestalozzi-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH finden Sie hier.
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Registrieren und BeitretenSchweizer Vorlesetag: 5. Klässler*innen lesen im Altersheim vor
Das mitgebrachte Bilderbuch erzählt die Geschichte nicht nur über den vorgelesenen Text, sondern auch über die vielen Bilder. In der Geschichte «Der kleine Bär und das Meer» (von Tom Percival) geht es um ein Mädchen, das sein liebstes Kuscheltier, einen Teddybären, an einem Strandtag am Meer verliert. Daraufhin nimmt der Bär eine lange Reise durch das Wasser auf sich, bis er am Schluss der Geschichte wiedergefunden wird – von der Enkelin des einstigen Mädchens, das den Teddybären in seiner Kindheit verloren hat.
Die Geschichte ist schnell erzählt. Kurze Textabschnitte führen durch eine liebevolle und stimmige Geschichte. Auch ungeübte Leser*innen der Klasse werden diesen Text gut vorbereiten können. Die Geschichte darf kurz sein, denn sie ist der Ausgangspunkt für mehr als ein Vorleseanlass.
Nach dem Vorlesen erhalten die Zweiergruppen einen Umschlag mit kleinen Zetteln. Darauf stehen Fragen, die zur Geschichte passen und zum Austausch einladen: Welches war Ihr Lieblingsspielzeug als Kind? Warst du schon mal am Meer? Wie war es? Was haben Sie schon einmal verloren? Haben Sie es wiedergefunden?
Anhand dieser Zettel wird ein weiterer Moment geschaffen, der zum Austausch und zum Gespräch zwischen Generationen einlädt.
Und vielleicht wird dadurch eine bleibende Erinnerung an die gemeinsame Geschichte und an einen besonderen Vormittag im Alltag geschaffen. Weitere Bilderbuchtipps für einen generationenverbindenden Vorleseanlass: «Minu und der Geheimnismann» von Andrea Karimé und Renate Habinger
«Leider ist Oma eine Weit-weg-Person.» Minu vermisst ihre Oma und der Geheimnismann vermisst seine Frau. «Meineliebe ist die Weit-weg-Person vom Geheimnismann».
Ein Bilderbuch in poetischer Sprache und mit poetischen Bildern. «Oma – Emma – Mama» von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer
Emma ist ein Chamäleon. Sie rollt die Augen und sagt: « (…) wenn ich etwas alleine machen will, dann macht niemand mit. Und wenn ich etwas machen will, dann darf ich nicht. Und wenn ich etwas sage, dann glaubt man mir nicht (…) » Oma versteht das und nickt. Und dann spielen die Chamäleon Verstecken.
Ein lustiges Bilderbuch bei dem es viel zu entdecken gibt. «Früh los» von Daniel Fehr und Lotte Bräuning
Jons Grossvater weckt ihn noch bevor es richtig hell ist. «Unter der Bettdecke ist es nie hell», sagt Opa. Heute machen die beiden eine lange Wanderung auf den Berg. Sie entdecken Waldmäuse, werfen Steine ins Wasser und kommen dem Gipfel immer näher.
Ein Bilderbuch, wie ein gemeinsamer Spaziergang. «Das Glück ist ein Vogel» von Leonora Leitl
Elli hat viele Fragen. «Und was ist eigentlich Glück?», fragt sie. Omas Antwort lautet: Glück ist wie ein flüchtiger Vogel. Und Opa sagt: «Glück ist, wenn ich mit meinem Hund, dir und deinem Bruder im Wald spazieren kann.» Der Hund wiederum hat eine eigene Vorstellung von Glück.
Eine witzige Geschichte, die zum Philosophieren einlädt – auch über das Buch hinaus. Über Maria Hächler:
Maria Hächler ist Mutter, Primarlehrerin und Autorin der Geschichtenreihe «Die Stadthauskinder». Sie arbeitet ausserdem als Literaturvermittlerin mit verschiedenen Altersgruppen. Mehr über Maria Hächler und ihre Arbeit finden Sie auf Instagram @ma.mi.ria / @stadthauskinder und im Web: http://www.mariadimaria.com / http://www.stadthauskinder.ch
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Veranstaltung-Tipps: Generationen & Wohnformen
Gerne mache ich euch auf zwei interessante Veranstaltungen des Debattierhauses Karl der Grosse aufmerksam. Beide Veranstaltungen sind Teil des Jahresfokus GENERATIONEN. Wohncommunity-Tour:
Am 5. Mai findet eine Führung durch das Zollhaus mit der Architektin Monika Saxer statt. Ihr erhaltet Einblicke in einzigartige Wohnprojekte und geht der Frage nach, wie Wohnen in Zürich innovativ und sozialpolitisch gestaltet werden kann. Hier geht zur Veranstaltung. Generationen&Wohnen:
Im Podium «Generationen&Wohnen» am 14. Mai steht die Frage nach ausreichendem Wohnraum im Vordergrund. Welche Möglichkeit bietet Mehrgenerationen-Wohnen, was sind Cluster-Wohnungen und welche kulturellen, sozialen und ökologischen Vorteile bieten alternative Wohnformen? Du interessiert dich für Generationenwohnen? Dann bist Du bei dieser Veranstaltung genau richtig. Beide Veranstaltungen sind gratis – eine Anmeldung jedoch ein Muss.
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Registrieren und BeitretenEinblick in die Generationen Wohngemeinschaft "U-Huus"
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Registrieren und BeitretenMit Kinderbüchern Generationen verbinden
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Registrieren und BeitretenGesucht: Vorleseaktion im Generationenwohnen
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Registrieren und BeitretenGenerationenspielgruppe macht beim Vorlesetag mit! Bist du auch dabei?
Wer ist auch noch mit dabei? Intergeneration unterstützt die diesjährige Kampagne “Generationen verbinden” des Schweizer Vorlesetages vom SIKJM.
Es geht uns besonders darum zu zeigen, dass neben einer Leseförderung in Elternhaus und Schule auch die Unterstützung durch Freiwillige wertvoll sein kann und deshalb viel mehr genutzt werden sollte. Gerade Generationenprojekte bieten sich dafür besonders an! Der schweizweite Vorlesetag in der Woche des 22. Mai 2024 bietet eine hervorragende Gelegenheit, um intergenerative Projekte im Betreuungsbereich in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen und das Potenzial und die Praxis näher kennenzulernen. Wir hoffen auf zahlreiche Vorleseaktionen in Euren Generationenprojekten und freuen uns, wenn Ihr Ideen im Netzwerk miteinander teilt und auch als Veranstaltung auf der Plattform Intergeneration veröffentlicht.
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Monika Blau
Liebe Baumhuus-Team Eine wundervolle Idee zum Vorlesetag!