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Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen

Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, die neuesten Einblicke in Generationenprojekte erhalten oder einen Beitrag zum Generationendialog leisten? Dann sind Sie hier genau richtig! Verfassen Sie Beiträge oder Kommentare, stellen Sie brennende Fragen, teilen Sie Ihre Anliegen oder bringen Sie Ihr Wissen ein und erhalten Sie neue Impulse. Gemeinsam kommen wir in den Austausch und stärken den Zusammenhalt zwischen den Generationen!

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Initiative für Ideen, Studenten, Senioren wie EU Wohnprojekte in Eigenregie

Ziel: Selbsthilfe und Initiative der Mittelschicht attraktiv, en Vogue und vereinfacht im Team/s bekannt machen und Fördergelder gerecht schützen und nützen. Gemeinsam Lösungen und Alternativen erarbeiten und konkretisieren. Beispiele von Ideen und Themen Die herrschenden Sorgen ruhen anscheinend eigentlich zuerst auf folgende Themen. A. Wohnprobleme: privates und gemeinschaftliches Wohnen, Renovierungen, Anpassungen, behördliche Vorgaben, Energiesteuer in Bezug auf Wohnen und Transport im Alltag B. Unterstützung für Rentner und Studenten C. Familie, Bildung, Beruf, Nachbarschaft, soziale Bildung E. Einsamkeit, Hilflosigkeit, Tatendrang, Pflege und Gesundheit. E. Förderung zuerst für Wähler in Bezug auf o.g. Punkten nicht für Multinationale   Zielgruppe: Studenten bis Senioren der unteren Mitte für sich oder Verwandte, die jetzt oder später Gleichgesinnten treffen möchten. Vorkenntnisse oder Erfahrungen sind nicht erforderlich, jeder kann mitmachen. Arbeitsweise: In Ideen- und Thementreffen können alle ihre Visionen einbringen und sich gegenseitig motivieren. Vorrangig werden uns in der Vorphase von neuen Vorhaben und entstehenden Kernteams Themen wie folgt beschäftigen: • Auftritt, Suche von Mitstreitern, • Richtlinien in Teamarbeit und Delegation von Sach-, Facharbeiten • Beratung, Unterstützung von Selbsthilfen, Initiativen suchen und gewinnen • und u. a. Einrichten eines „alt zu Hause” in einer „Eigenregie“-Wohngemeinschaft   Treffen-Orte: vorgesehen im Raum Tutzing, Feldafing oder Umgebung. Und durch Internet für weitere Gleichgesinnte.   Gemeinschaftsform: Sie wird durch die ersten Mitstreiter gestaltet, inklusive Anpassungen durch jedes sich neu bildende Kernteam.   Suche von Mitstreitern: 1- Jeder Mitstreiter, der gerne mit Gemeinwohl an seinem Vorhaben wie an anderen Selbsthilfen mitarbeiten will. Jeder Mensch, der bereit zu helfen und sich helfen zu lassen ist. Mit mehr oder zuerst weniger Tatendrang. 2- Suche von Studenten mit Klausurarbeiten rund um Gemeinschaftstreffen und Wohnprojekt-Selbsthilfe. Hilfe, um eine kompakte, praktische Synthese, Checkliste zu fassen. In der praxisnahen Zusammenarbeit mit Älteren sollte sie Zeit und Aufwand sparend leicht anwendbar werden. Studenten, die Selbsthilfe nicht nur für, aber auch für Senioren der Mittelschicht popularisieren wollen. Klausurarbeiten wie Webnetz/Börse/Anlaufstelle, Kommunikation, Kampagne, öffentliches Auftreten, etc. für Gemeinschaften und Wohnprojekte in eigener Regie.   Einige Vorteile für Mitstreiter und Gleichgesinnte: Eigentlich in der Ideenphase eines Projekts könnten Menschen mit unterschiedlichen Zielen zeit- und kostensparend kreative Lösungen und Alternativen zusammen ausarbeiten. – gemeinsame Auftritte und Kampagnen, um jede Initiative fortlaufend zu stützen und zu entwickeln – gemeinsame Führung einer Börse der möglichen Förderungen, deren Eigenschaften und -arten, um Anträge gerecht und leichter zu stellen.   Zu Wohnprojekten in eigener Regie. – kostensparend, in eigener Regie, eine große Immobilie erwerben, teilen, anpassen, ev. mit Tiny-Häusern mit Garten erweitern usw. – Eigentümer von zu groß gewordenen Familienimmobilien ansprechen, um ohne Vermittler eine Wohngemeinschaft anzubieten Die Frage der Miete wird vorerst nicht behandelt, da dies von den Satzungen der jeweiligen Initiativen abhängt.   Ein eigenes Haus ist für viele Menschen der unteren Mittelschicht oft zu teuer. Aber der Kauf eines Teils einer größeren Immobilie mit Garten kann deutlich erschwinglicher sein, wenn er von einer privaten Hausgemeinschaft-Initiative organisiert und in Eigenregie geteilt und angepasst wird. Durch eine Teilnahme an einer „vom Anfang an“ Selbsthilfe wird es auch bequemer. Man könnte die Immobilie in verschiedene Wohneinheiten mit separatem Eingang und Gartenanteil aufteilen oder einige Cluster-Häuser im Garten bauen. Ohne die starren Vorgaben und hohen Kosten, die oft mit schlüsselfertigen Projekten verbunden sind, kann so ein bezahlbares Zuhause entstehen. Oder durch eine Teilnahme an einer „vom Anfang an“ Selbsthilfe mehr Wohnfläche für das gleiche Geld.   +/- valid, Sie und Ihre Idee Sicherlich kann jede/r sich je nach seinen Fähigkeiten und Interesse unterschiedlich stark einbringen. Es ist wichtig, dass die Mehrzahl der Initiativen für alle offen bleibt.   Initiator: Rentner, Wohnhaft in 823xy Bayern, 76 Jahre alt, spricht Deutsch, Französisch und Englisch. Interesse: Austauschtreffen mit unterschiedlichen Themen, Wohnprojekt in Bayern im Rahmen einer Selbsthilfe

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Projekt-News

Jugendrotkreuz Generationenprojekt

Der monatliche Besuch der Freiwilligen im Wohn- und Pflegeheim Flawil ist ein besonderes Highlight für die Bewohnenden, auf das sie sich jedes Mal sehr freuen. Die Freiwilligen des Jugendrotkreuz Kanton St. Gallen (JRK) setzen sich mit viel Engagement und Herzblut dafür ein, den Bewohnerinnen und Bewohnern abwechslungsreiche und unterhaltsame Nachmittage zu gestalten. Dabei werden stets unterschiedliche Aktivitäten angeboten, die auf die Interessen und Bedürfnisse der Bewohnenden abgestimmt sind. Die Freiwilligen organisieren eine Vielzahl von Aktivitäten, die von kreativen Bastelstunden, spannenden Spielrunden und gemeinschaftlichem Kochen bis hin zu turbulenten Lottonachmittagen reichen, bei denen es stets viel zu lachen gibt. Jede Aktivität wird mit Sorgfalt geplant, um den Teilnehmenden nicht nur Freude zu bereiten, sondern auch ihre sozialen Kontakte zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv zu beteiligen. Dieser regelmäßige Austausch zwischen den Freiwilligen und den Bewohnenden ist für alle Beteiligten eine wertvolle Bereicherung. Die Freiwilligen bringen frischen Wind und neue Impulse ins Heim, während die Bewohnenden die Gelegenheit haben, in einer warmen und unterstützenden Atmosphäre ihre Geschichten zu teilen, gemeinsam Spaß zu haben und neue Freundschaften zu knüpfen. Die Begegnungen schaffen Brücken zwischen Generationen und fördern gegenseitiges Verständnis. Für die Bewohnenden bedeutet dies nicht nur Abwechslung im Alltag, sondern auch wertvolle soziale Kontakte und ein Gefühl der Zugehörigkeit, während die Freiwilligen wertvolle Erfahrungen sammeln und durch die Dankbarkeit der Bewohnenden bereichert werden.

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Projekt-News

Einsamkeit meistern, indem wir darüber sprechen

Am 22. August 2024 organisierte malreden ein Podiumsgespräch zum Thema ‘Einsamkeit meistern’ und es war ein voller Erfolg. Nebst am Thema Interessierten waren auch Vertretende von Organisationen und der Forschung im Polit-Forum Bern anwesend. Elke Schilling und Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello machten im Gespräch mit der Moderatorin und Journalistin Marina Villa zuerst eine Standortbestimmung zu den Themen Einsamkeit und Alter. Beide Expertinnen stellten fest, dass einsame Menschen laut der Gesellschaft sehr oft selbst verantwortlich gemacht werden für ihrem Zustand und Schuldzuweisungen erfahren. Im zweiten Teil des Podiumsgesprächs erkundete Marina Villa mit ihren Gesprächspartnerinnen die Möglichkeiten, Einsamkeit im Alter auf individueller Ebene und als Gesellschaft zu meistern. Für Elke Schilling ist klar, dass Phasen von Einsamkeit in jedem Leben vorkommen können. Pasqualina Perrig-Chiello wies darauf hin, dass der Aufbau einer gewissen Resilienz bereits in jungen Jahren dabei helfen kann, dass im Alter weniger Einsamkeitsgefühle entstehen. Sie betonte zudem die Wichtigkeit lebenslangen Lernens sowie dessen positiven Effekte auf die öffentliche Gesundheit und ermunterte das Publikum, die eigenen Altersbilder kritisch zu hinterfragen. Hier gehts zum Podcast des Podiumsgesprächs und zur Medienmitteilung des Anlasses: https://www.malreden.ch/aktuelles/einsamkeit-meistern-indem-wir-daruber-sprechen/

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