Generationenübergreifende Wohngemeinschaft und Zimmer zu vermieten.

Generationsübergreifende Wohngemeinschaften sind eine Lösung für die Wohnungsprobleme, mit denen viele Studenten zu kämpfen haben. Dies ist einer der Gründe, warum sie in Universitätsstädten wie Bordeaux immer häufiger anzutreffen sind. Colocation 40+ bietet Ihnen die Möglichkeit, das Thema näher zu beleuchten.

Die wichtigsten Interessen bei dieser Art von Wohngemeinschaft.

Die generationenübergreifende Wohngemeinschaft bietet sowohl für den älteren Menschen als auch für den Studenten zahlreiche Vorteile. Wie jede andere Art des Zusammenlebens setzt sie voraus, dass man einen Vertrag abschließt, der die Rechte und Pflichten jedes Einzelnen festlegt.

Nach den Erfahrungen mehrerer Studierender ist es jedoch vor allem ein Mittel, um eine ganz andere Art von menschlicher Beziehung zu entwickeln.

Die zugrunde liegenden Prinzipien .

In einer generationenübergreifenden Wohngemeinschaft stellt der Senior einem Studenten eines seiner Zimmer zur Verfügung, damit dieser während seines Studiums wohnen kann.

Diese Art des Zusammenlebens birgt zwei positive Aspekte. Der ältere Mensch, der einen Teil seiner Wohnung oder seines Hauses vermietet, vermeidet die tägliche Einsamkeit, indem er einem Studenten hilft. Der Student wiederum findet eine Unterkunft, die seinen finanziellen Möglichkeiten entspricht.

Die von Senioren angebotenen Wohngemeinschaften in Bordeaux und Zimmer zur Miete bei Einheimischen sind mehr als nur ein Hilfsdienst, sie sind in gewisser Weise Formen der Solidarität. Sie helfen dabei, das Problem des Ungleichgewichts zwischen Wohnungsangebot und -nachfrage zu lösen. Darüber hinaus ist ihre Funktionsweise einfach: Der Gastgeber (die ältere Person) bietet eine Unterkunft an und legt seine Bedürfnisse und Erwartungen in seinem Mitbewohnervertrag fest. Dann kontaktiert ihn der Beherbergte (der Student), um etwas mehr zu erfahren und ihm seine Entscheidung mitzuteilen. Andererseits kann es auch zu einer umgekehrten Situation kommen.

Die verschiedenen Formen von generationsübergreifenden Wohngemeinschaften.

Kostenloses Wohnen gegen Dienstleistung
Bei dieser Form des Zusammenlebens ist der Student verpflichtet, dem Senior bei den kleinen Dingen des Alltags ein paar Hilfsdienste zu leisten. Die Gegenleistung ist eine kostenlose Unterkunft.

Mietfreies Wohnen gegen Anwesenheitspflicht.
Hierbei handelt es sich um eine Wohngemeinschaft gegen Dienstleistung, die eine ständige Anwesenheit des Mitbewohners am Abend voraussetzt. Im Gegenzug ist dieser von der Miete für das Zimmer, das er bewohnt, befreit. Verschiedene Kosten und Rechnungen müssen jedoch geteilt werden (Wasser, Gas, Strom…).

Die Vermietung zu einem moderaten Preis.
Der Mieter kann über seine Zeit verfügen, wie er möchte. Er muss sich jedoch verpflichten, seinem Gastgeber von Zeit zu Zeit Gesellschaft zu leisten, um ihm zu helfen, seine Einsamkeit zu überwinden. Außerdem muss er ihm bei den täglichen Aufgaben wie Einkaufen, Putzen oder Kochen helfen.

Die traditionelle Miete.
In diesem Fall kann der Student seine Zeit so nutzen, wie er es für richtig hält. Er ist frei und unabhängig, aber er muss sein Zimmer (einschließlich der Annehmlichkeiten) zu einem höheren Preis mieten. Der Mietpreis kann zwischen 300 und 400 Euro betragen.

Die Grenzen der generationsübergreifenden Wohngemeinschaft.

Ihrer Bezeichnung nach ist diese Wohngemeinschaft nicht für jedermann geeignet. Sie ist für das Zusammentreffen von zwei Personen aus zwei verschiedenen Welten gedacht. Das Zusammenbringen der Generationen steht im Mittelpunkt dieser Art des Zusammenlebens, damit jeder eine neue soziale Bindung erfährt. In diesem Sinne müssen sich die Mitbewohner über ihre Erwartungen durch diese Erfahrung einig sein, was eine Anpassung an diese Lebensweise voraussetzt.