Herzliche Einladung zu unserer grossen Jubiläumsveranstaltung! Schwingt euch in den Sattel und kommt mit auf die Fahrt mit dem Generationentandem: Zurück in die Geschichte und nach vorne in die Zukunft. Mit Menschen, Emotionen, Visionen. Ein Apéro, ein Projektmärit, ein Podium und viele generationenübergreifende Begegnungen. Wir feiern 10 Jahre «und» das Generationentandem.

Wo alles begann, im Gymnasium Thun, Standort Seefeld, steht ein bunter Projektmärit bereit: Magazin, Technikhilfe, Zuhörbänkli und vieles mehr. Hier finden alle Interessenten Auskunft darüber, wie die bekannten Projekte von «und» das Generationentandem funktionieren, welche Ideen und Ansprüche dahinterstecken und was es alles noch braucht, damit die Reise weitergehen kann.

Wie alles begann: Ein Podiumsgespräch, in wechselnden Gesprächsrunden, dynamisch und generationenübergreifend, gibt Einblicke in die Entstehung, in Idee und Umsetzung und in nahe wie ferne Reiseziele von «und» das Generationentandem, des Thuner Generationenprojekts, das sich mittlerweile zu einem erfolgreichen Vereins-Start-up gemausert hat.

Wer alles ist dabei? Eines ist sicher: Elias Rüegsegger, der Initiant wird dabei sein. Hinzu kommen seine MentorInnen und WegbegleiterInnen, Vereinsmitglieder der ersten Stunde, Prominenz aus Politik und Generationenarbeit unter anderem Raphael Lanz, Thuner Stadtpräsident. Alle erzählen Geschichten und Geschichte, die so noch nie gehört wurde.

• Karin Mulder (83): «Ich war von Anfang an dabei. Habe viel gelernt und Spass gehabt, die Idee mitzutragen und Generationen zu verbinden.»
• Tobias Mittermeier (19): Master of Disaster und Livestreams, seit etwas mehr als einem Jahr dabei.
• Antonietta Pasanisi (55): «Wenn ich  nur ein Wort zum beschreiben von «und» brauche, ich sagen: zäme!»
• Till Grünewald: Leiter Berner Generationenhaus und Begleiter seit vielen Jahren.
• Elias Rüegsegger (28): Der Initiant und Geschäftsleiter.
• Heinz Gfeller (72): Der Betreuer der Maturaarbeit mit der alles begann.
• Manuel Meister (27): «Die Kombination von blutjungen AnfängerInnen und steinalten ErfahrungsträgerInnen ermöglicht es, Sichten und Lösungen auf Themen zu bieten, die eine normale Mittelalter(ige)gruppe einfach nicht hinkriegt.»
• Michael Gerber: Der Ideengeber meint ««und» ist eine Bewegung, die Menschen begeistert und eine grosse Zukunft hat.»
• Raphael Lanz, Stadtpräsident Thun: «Ich schätze «und» das Generationentandem, weil es das Verbindende und nicht das Trennende betont – gerade in der heutigen Zeit scheint mir das sehr wichtig».
• Fritz Zurflüh (69): Der Brückenbauer.
• Luc Marolf (17) und Heidi Bühler (69): Moderation

Ein Apéro befeuchtet Kehlen, löst Zungen, damit alle im Gespräch bleiben und gemeinsam Ideen weiterspinnen.

Seid dabei! Nehmt teil und Anteil. Wir freuen uns auf ein grosses, begeistertes Publikum.

Eintritt ist frei. Eine Kollekte sehr willkommen.