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Freiwilligenarbeit

Willkommen im Netzwerk rund zum Thema Freiwilligenarbeit!

Der Einkauf für den älteren Nachbar, die Redaktionsarbeit für das Quartierblatt oder der private Mittagstisch für Schulkinder – Freiwilligenarbeit ist ein zentraler Aspekt unseres gesellschaftlichen Fundaments. So engagieren sich etwa vier von zehn Menschen in der Schweiz freiwillig und leisten insgesamt pro Jahr 660 Millionen Stunden an unbezahlter Arbeit. Freiwilligenarbeit ist für unsere Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.

Schweizweit gibt es vielfältige Generationenprojekte, welche die Generationenbeziehungen fördern und den Austausch zwischen Jung und Alt ermöglichen. Für diese Projekte sind Freiwillige essentiell. So würden viele Generationenprojekte ohne freiwillige Helfer und Helferinnen nicht stattfinden können. Die Freiwilligen fördern den Generationendialog, ermöglichen generationenverbindende Projekte und tragen zu einem stärkeren Zusammenhalt in der Gesellschaft bei.

Wie organisieren sich Freiwillige am besten? Was sind die neuen Trends um Freiwillige anzusprechen? Wie gelingt die Wertschätzung der Freiwilligen am besten? Rund um die Freiwilligenarbeit stellen sich viele aktuelle Fragen. Um einen gemeinsamen Raum für das Thema Freiwilligenarbeit in Generationenprojekten zu schaffen, haben wir dieses Netzwerk erstellt. Es dient Projekten, Engagierten und Akteuren in der generationenbezogenen Freiwilligenarbeit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Wir laden Sie ein, Teil des Netzwerkes zu werden. Stellen Sie Ihre Fragen, bringen Sie sich ein und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns!

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Erkenntnisse aus der Pilotierung von Karma Lama

Unser gemeinnütziger Verein Helferherz ist aus dem Ziel entstanden, dass die Gesellschaft näher zusammenrückt und sich gegenseitig aktiv unterstützt, auch in Zukunft. Wir möchten freiwilliges Engagement in jeden Alltag bringen, es flexibler gestalten und den Einstieg so leicht wie möglich machen, auch dank Digitalisierung. “Mit nur drei Klicks zu deinem Wunscheinsatz.” – Erkenntnisse aus dem Karma Lama Pilot Karma Lama fördert einfache und einmalige Freiwilligeneinsätze, die möglichst spannend, erlebnisreich und doch ohne Vorwissen durchführbar sein sollen. Ein Ansatz, der sich teilweise mit der bisherigen Handhabung von Freiwilligenarbeit beisst. Damit freiwilliges Engagement den gemeinnützigen Organisationen etwas bringt, müssen Beziehungen entstehen, langfristige Commitments eingegangen und eine möglichst grosse Verbundenheit mit der Organisation entwickelt werden. Das ist natürlich der Idealfall. Immer weniger Menschen sind aber bereit, solch freiwillige, langfristige Verbindlichkeiten in die eigene Lebensgestaltung einfliessen zu lassen. Diese und noch viele weitere Erkenntnisse haben wir in den letzten 3.5 Jahren gewinnen können und haben sich auch in vielen Studien gezeigt. Unser Fazit, es gibt teils grosse Einstiegshürden, die viele Menschen von der Ausübung eines freiwilligen Engagements abhalten. Dies gilt besonders für die jüngeren Generationen, die gerne das ganze Leben einfach und ansprechend über das eigene Smartphone steuern. Wieso soll dies nicht auch für Freiwilligeneinsätze möglich sein? Unsere wichtigsten Erkenntnisse und Lösungsansätze haben wir kontinuierlich geprüft, verworfen, angepasst und optimiert. Am 1. September 2023 starteten wir eine Pilotierung mit unserer neu lancierten Plattform Karma Lama, um unsere Annahmen und Lösungsansätze in der Praxis zu testen. Während drei Monaten haben wir eng mit sieben Partnerorganisationen im Grossraum Zürich zusammengearbeitet, um gemeinsam herauszufinden, wie mehr junge Erwachsene in freiwilliges Engagement motiviert werden können und sie dabei unseren Partnerorganisationen einen möglichst grossen Mehrwert stiften. Eine sehr spannende Zeit und ein grosses Dankeschön an unsere Partnerorganisationen (Züriwerk, Schweizer Tafel, Tischlein deck dich, Vereinigung Cerebral, Verein hiki, VeloTixi Züri & Stiftung Futuri)! Die Pilotierung und die zahlreichen Feedbacks von Freiwilligen und unseren Organisationen haben uns vieles gezeigt. Wir haben gesehen, dass unsere kurzen Einsätze sehr gut ankommen und sie dürften gar noch kürzer sein. Auch die Einsatzvielfalt wird geschätzt, wobei wir hier noch viel Luft nach oben haben. Der wohl meist geschätzte Punkt von unseren Freiwilligen ist die Einfachheit der Einsätze ohne langfristige Verpflichtungen. Dies erlaubt ihnen genau dann zu helfen, wenn es ihnen auch wirklich passt und sie erhalten einen einfachen ersten Einblick. Ausserdem wird Karma Lama allgemein als sehr ansprechend, übersichtlich und intuitiv beschrieben, was uns natürlich sehr freut. Hier gilt es darauf zu achten, dass die Einsatzbeschriebe klar verständlich und doch möglichst kurz gehalten werden. Diese Herausforderung wird uns sicher noch einige Zeit beschäftigen. Wir haben aber gesehen, welch grosser Hebel diese Beschreibung haben kann. Allgemein haben wir grosse Neugierde und ein vorhandenes Interesse am Thema und an der eigenen gesellschaftlichen Wirkung gespürt. Dabei sind die individuellen Motive für freiwilliges Engagement so vielschichtig, wie die Freiwilligen selbst. Wir freuen uns, dass wir in den kommenden Monaten versuchen dürfen, dieser Vielschichtigkeit Rechnung zu tragen. In der Pilotierung sind wir aber auch Hürden begegnet. So ist das Mobilisieren von Freiwilligen anspruchsvoll, bedarf viel Imagepflege und eine starke Social Media Präsenz. Ausserdem haben wir zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten oder -notwendigkeiten identifiziert, sowohl an der Plattform selbst als auch an unseren Prozessen. Diese Anpassungen werden wir nun angehen und versuchen nebenbei möglichst viele spannende, neue Organisationen zu gewinnen, um das Angebot an Freiwilligeneinsätzen divers, spannend und ansprechend zu gestalten. Immer im Zentrum ist dabei der Mehrwert, den wir unseren gemeinnützigen Partnerorganisationen schaffen können. So konnten wir bereits jetzt aus einem einfachen Erstkontakt einige langfristige Verbindungen erzeugen zwischen Freiwilligen und Organisationen. Unsere nächsten Schritte sind noch nicht alle ganz klar. Auf jeden Fall wird 2024 ein spannendes Jahr und steht für uns bereits jetzt im Zeichen der Freiwilligen. Lasst uns gerne eure Gedanken dazu da in den Kommentaren 🙂 Euer Karma Lama – Team

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Freiwilliges Engagement in der zweiten Lebenshälfte

Wie sieht das freiwillige Engagement in der zweiten Lebenshälfte aus? Die Beisheim Stiftung hat als Mitträgerin des Freiwilligen-Monitors Schweiz 2020 diese Frage untersucht. Dabei wurden 1584 Personen im Alter zwischen 55 bis 74 zu ihrem freiwilligen Engagement befragt. Die Forschungsergebnisse zeigen das grosse Potenzial des Engagements von älteren Personen auf: 44% der 55- bis 74-Jährigen leisten Freiwilligenarbeit in einem Verein oder in einer gemeinnützigen Organisation. Im Durchschnitt werden 4.5 Stunden pro Woche für die Freiwilligenarbeit investiert. 52% der 55- bis 74-Jährigen engagieren sich informell in freiwilliger Care-Arbeit – dabei leisten vor allem Frauen Care-Arbeit. Bei der Freiwilligenarbeit geht es für die 55- bis 74-Jährigen um die Freude an der Tätigkeit, den Kontakt zu anderen Menschen und die persönliche Entwicklung. Freiwilliges Engagement kann als Mittel gegen Einsamkeit im Alter dienen: Wer sich freiwillig engagiert, trifft sich häufiger mit Freunden, Kolleginnen und Verwandten. Mit einem guten Thema, Flexibilität und Teamgeist gewinnt man 55- bis 74-Jährige für die Freiwilligenarbeit. Für Frauen hat Flexibilität, für Männer die richtige Zusammensetzung des Teams Vorrang. Das freiwillige Engagement nimmt nach der Pensionierung deutlich zu – unmittelbar vor der Pensionierung ist die Bereitschaft, sich freiwillig zu engagieren, besonders hoch. Die Freiwilligenarbeit von Menschen im zweiten Lebensabschnitt ist essentiell für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Um die Freiwilligenarbeit älterer Menschen zu stärken und ihre wichtige Rolle in der Gesellschaft zu fördern, können Organisationen selbstständig Massnahmen ergreifen. Dies kann zum Beispiel geschehen durch flexible Einsatzmöglichkeiten, um den Bedürfnissen der Freiwilligen gerecht zu werden oder durch die Schaffung von altersfreundlichen Strukturen, um die Beteiligung zu erleichtern. Ältere Freiwillige können für jüngere Generationen ein Vorbild sein und die Bedeutung von sozialem Engagement vermitteln. Auch gemeinnützige Organisationen profitieren von der Erfahrung und dem Engagement älterer Freiwilliger, weshalb vor allem diese Strukturen schaffen sollten, um ältere Freiwillige anzusprechen. Haben Sie schon Erfahrungen mit älteren Freiwilligen gemacht? Und welche Massnahmen haben Sie umgesetzt, um ältere Freiwillige zu gewinnen? Ich bin gespannt auf eure Inputs.

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Veranstaltungen zum Thema Freiwilligenarbeit

Liebe Interessierte Wir haben heute gleich zwei Veranstaltungstipps für Sie: Impulstag Benevol 2023 Der Impulstag benevol 2023 am 10. November liefert in gebündelter Form Antworten zu aktuellen Fragen und Herausforderungen der Freiwilligenorganisationen und Gemeinden. Am Impulstag nähern sich die Teilnehmenden gemeinsam mit den Expertinnen und Experten folgenden Fragen auf kreative Art und Weise: Wie schaffen wir ein generationsübergreifendes Umfeld, so dass sich die vielen Generationen in der Freiwilligenarbeit gegenseitig bereichern? Wie können digitale Tools kreativ, effizient und zeitgewinnend in der Freiwilligenarbeit genutzt werden? Wie machen wir die Wirkung unserer Freiwilligen sichtbar und nutzen dies für unsere Öffentlichkeitsarbeit? Mehr Infos und die Anmeldung finden Sie hier. Tagung Netzwerk freiwillig engagiert Der zweite Veranstaltungstipp ist die Tagung vom Netzwerk freiwillig engagiert zum Thema: «Der Beitrag der Freiwilligenarbeit zur Kohäsion von Bundestaat und Gesellschaft» am 14. November 2023. Die Tagung geht den Fragen nach: Wie trägt die Freiwilligenarbeit zum Zusammenhalt und Funktionieren der Schweiz bei? Welche Wirkung soll die Freiwilligenarbeit erzielen? Soll sie den Zielen von Vereinen und NGOs nützen? Der Selbstverwirklichung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern? Oder zeigt sich ihre Wirkung und Qualität nicht vielmehr, dass Freiwilligenarbeit aus dem Willen geschieht, zur Verbesserung der Menschen im Land beizutragen? Mehr Infos und die Anmeldung dazu finden Sie hier.

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Generationenverbindende Projekte sind die Mitmach-Favoriten bei Senioren

Ältere Menschen zwischen 55 und 85 Jahren bevorzugen – nach organisierter Nachbarschafts- und Administrationshilfe – besonders das Mitwirken in generationenverbindenden Projekten. Eine Freiwilligenarbeit-Studie der FH Graubünden fragte nach den Präferenzen für ein zukünftiges freiwilliges Engagement. Auch Mentoringprogramme für junge Menschen waren unter den ersten Fünf. Spannend finde ich, dass diesmal auch 80-85Jährige mitbefragt wurden. Zu dieser Altersgruppe gibt es noch wenig empirische Forschungsergebnisse, obwohl diese auch gerne mitmachen wie unser Förderschwerpunkt “Generationenverbindliche  Betreuungsinstitutionen” zeigt. Liegt dies am gängigen Altersbild der 80+, der eher allmählichen Rückzug unterstellt? Für Gemeinden und Projektverantwortliche, die sich nach den Bedürfnissen und Interessen von älteren Menschen ausrichten, jedenfalls ein interessantes Ergebnis für ihr Freiwilligenmanagement und ihre Öffentlichkeitsarbeit. Lokale Generationenprojekte sollten deshalb nicht nur auf der Gemeinde-Website vorgestellt werden, sondern auch auf der Plattform Intergeneration, da auch hier regional nach passenden Generationenprojekten zum Mitmachen gesucht wird. Was meint Ihr zu diesen Studienergebnissen?

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Engagieren sich junge Generationen noch freiwillig?

Weil im Freiwilligen-Monitor und anderen Studien immer wieder der Rückgang der Freiwilligenarbeit bei der jüngeren Generation festgestellt wird, wollte es das Ostschweizer Forscherteam der FHS genauer wissen. Dazu hat die Fachhochschule St. Gallen sogenannte «Digital Natives» nach ihren freiwilligen Engagements befragt. Die Resultate sind bemerkenswert: 94% der Jugendlichen finden es wichtig, dass man sich für das Gemeinwohl engagiert. 92 % der Befragten gaben an, bisher mindestens einmal Freiwilligenarbeit geleistet zu haben und aktuell leisten 51% der Befragten Freiwilligenarbeit Jugendliche aus dem ländlichen Raum sind mit 56% deutlich stärker in der Freiwilligenarbeit engagiert als Personen aus dem städtischen Raum mit 44% Das Freiwilligenengagement steigt mit zunehmendem Alter Der Spassfaktor und die Freude an der Sache bilden den wichtigsten Faktor für Freiwilligenarbeit – daneben spielt die zeitliche Flexibilität eine wichtige Rolle Fast ein Drittel der Befragten gab an, dass Freiwilligenarbeit während ihrer Schul-/Studienzeit nicht thematisiert wurde. Wird die Antwortmöglichkeit «eher wenig» dazugerechnet, erreicht dieser Wert sogar 78 %. Unter den sozialen Medien wird WhatsApp von den Digital Natives am stärksten genutzt (93 %). Gruppenchats ermöglichen es Vereinen, untereinander einfach und direkt zu kommunizieren. 82% der Freiwilligen wurden durch persönliche Bekannte zu ihrem Engagement motiviert, 55% aus Eigeninitiative, 8% durch digitale Medien und 3% durch Printmedien. Die Zahlen der Studie zeigen, dass das freiwillige Engagement bei der jungen Generation sehr hoch ist. Was sich aber bei der jüngeren Generation ändert, sind die Ansprüche an die Freiwilligenarbeit – sie wünschen sich kurzfristige Verpflichtungen, ansprechende digitale Lösungen und einfache Bewerbungsverfahren. Wie habt ihr die Freiwilligenarbeit mit den Jugendlichen wahrgenommen? Könnt ihr diese Zahlen bestätigen?

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Tipps zum Umgang mit Konflikten in der Freiwilligenarbeit

Wenn Menschen zusammenarbeiten oder ein Projekt realisieren, kann es zu Konflikten kommen. Auch wenn eine Gruppe das Gleiche will, denken und handeln ihre Mitglieder oft unterschiedlich. Erst recht, wenn sie verschiedenen Generationen angehören und andere Werte, Normen und Bedürfnisse haben. So kann es auch unter Freiwilligen in gemeinsamen (Generationen)Projekten zu Konflikten kommen. Doch wie gehen wir am besten damit um? Wichtig ist, dass in Projekten mit Freiwilligen, unabhängig von Alter und Erfahrung, die Verantwortlichkeiten und die Abläufe geklärt sind. Insbesondere in kleineren Projekten, wie Erzähl-Cafés oder generationengemischte Spielnachmittage, können unklare Zielsetzungen oder Abläufe zu Konflikten und Meinungsverschiedenheiten führen. Klare Strukturen wirken dem entgegen. In Projekten, die von Freiwilligen getragen werden, treffen oft unterschiedliche Vorstellungen von Verbindlichkeit aufeinander. Für die einen gelten die gleichen Ansprüche wie an Erwerbsarbeit, zum Beispiel was die Verlässlichkeit anbelangt – für die anderen liegt der Reiz der Freiwilligkeit gerade darin, sich je nach zeitlichen Möglichkeiten und persönlichen Ressourcen zu engagieren. Wichtig ist dabei, Verbindlichkeiten untereinander zu klären, Prioritäten festzulegen und die persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnisse transparent offen zu legen. Dies hilft, damit jede*r die gewünschte Wertschätzung erfährt. Schlussendlich ist wichtig zu sehen, dass Konflikte normal sind. Nicht Konflikte sind das Problem, sondern die Art und Weise, wie wir mit ihnen umgehen. Konstruktiv und kreativ gelöste Konflikte sind Bausteine guter Kooperation. Die Klärung der Bedürfnisse und Befürchtungen führt zur gelingenden Zusammenarbeit, gerade auch bei Projekten mit dem Ziel, Generationen zu verbinden. Falls Sie noch mehr über Generationenkonflikte und den Umgang mit diesen erfahren möchten, dann finden Sie hier den Blogbeitrag von der Altersmediation-Gruppe altersmediation-bern.ch zum Thema. Dieser wirbt fürs Miteinanderreden und dafür, mit Konflikten konstruktiv und kreativ umzugehen. Wie gehen Sie mit Konflikten zwischen Freiwilligen um? Kennen Sie weitere Tipps?

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