Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, die neuesten Einblicke in Generationenprojekte erhalten oder einen Beitrag zum Generationendialog leisten? Dann sind Sie hier genau richtig! Verfassen Sie Beiträge oder Kommentare, stellen Sie brennende Fragen, teilen Sie Ihre Anliegen oder bringen Sie Ihr Wissen ein und erhalten Sie neue Impulse. Gemeinsam kommen wir in den Austausch und stärken den Zusammenhalt zwischen den Generationen!
Beitrag
Jung trifft alt am Zukunftstag!
Es ist zwar schon fast zwei Wochen her – aber das Thema immer noch relevant!
Am Zukunftstag öffneten sich nicht nur Türen zur Arbeitswelt, sondern auch zwischen den Generationen.
Unsere Co-Leiterin Monika Blau sprach im SRF – Schweizer Radio und Fernsehen Kulturplatz Talk mit Till Grünewald (Berner Generationenhaus) über Altersbilder, Missverständnisse – und Diskriminierung auf beiden Seiten.
Hören Sie die Sendung und entdecken Sie, wie bereichernd echte Begegnungen zwischen Generationen sein können.
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Projekt-News
Haben Sie ein freies Zimmer? Elderli
Elderli unterstützt über 55-Jährige dabei, einen Teil ihrer Wohnung an junge Menschen unter 30 Jahren unterzuvermieten, indem es eine professionelle und kontinuierliche Betreuung durch diplomierte Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter anbietet.
Die regelmäßige und professionelle Begleitung in der Sozialarbeit
Ein Sozialreferent oder eine Sozialreferentin betreut das Paar während der gesamten Wohngemeinschaft, um den Rahmen für eine ausgewogene und sichere Beziehung zu gewährleisten. Er ist eine Ressource, die sowohl für die ältere Person als auch für den/die Jugendliche/n jederzeit verfügbar ist. Durch regelmäßige Besuche in der Wohnung begleitet der/die Sozialreferent/in die Beziehung, beantwortet eventuelle Fragen, thematisiert altersbedingte Unterschiede und verweist die Senioren bei Bedarf an andere Dienste. Die Methode der Kontaktaufnahme
Um einen jungen Menschen zu finden, der den Erwartungen, Bedürfnissen und Wünschen jedes Gastgebers entspricht, ist die Paarbildung in drei wichtige Schritte gegliedert: das persönliche Treffen mit dem Gastgeber, die Suche nach dem idealen Mitbewohner oder der idealen Mitbewohnerin und das Treffen der potenziellen zukünftigen Mitbewohner. Die administrative und finanzielle Verwaltung
Elderli kümmert sich um alle administrativen und finanziellen Aspekte des Zusammenlebens: Rechnungsstellung für die Jugendlichen, Einzug der Mieten und Überweisung an die Senioren, Überprüfung der Haftpflichtversicherungen, Verwaltung der Kautionen, Schritte bei den Hausverwaltungen und Begleitung bei der Wohnungsabnahme. Alles ist darauf ausgelegt, die Wohngemeinschaft zu vereinfachen und sowohl Senioren als auch Jugendlichen unnötigen Ärger zu ersparen. Notfallzimmer Im Falle eines größeren Problems (ausgeprägte Missverständnisse, wichtige Probleme oder Todesfall) wird dem Jugendlichen ein Notzimmer angeboten, bis er oder sie eine neue Unterkunft gefunden hat. Diese Zimmer befinden sich bei Partnerfamilien, die von unserem Programm bestätigt wurden. Generationenübergreifender Austausch und Hilfe
Bei Bedarf können die Jugendlichen den Senioren punktuell Hilfe leisten (Einkaufen, Kochen, Gegenstände bewegen) oder einfach Zeit mit ihnen verbringen. Diese punktuellen oder regelmäßigen Einsätze werden vertraglich festgelegt und ermöglichen es, den Jugendlichen günstige Mieten anzubieten. Diese Modalitäten werden bereits beim ersten Treffen mit den Gastgebern besprochen, um die Konturen des Zusammenlebens klar zu definieren.
Ein Sozialreferent oder eine Sozialreferentin betreut das Paar während der gesamten Wohngemeinschaft, um den Rahmen für eine ausgewogene und sichere Beziehung zu gewährleisten. Er ist eine Ressource, die sowohl für die ältere Person als auch für den/die Jugendliche/n jederzeit verfügbar ist. Durch regelmäßige Besuche in der Wohnung begleitet der/die Sozialreferent/in die Beziehung, beantwortet eventuelle Fragen, thematisiert altersbedingte Unterschiede und verweist die Senioren bei Bedarf an andere Dienste. Die Methode der Kontaktaufnahme
Um einen jungen Menschen zu finden, der den Erwartungen, Bedürfnissen und Wünschen jedes Gastgebers entspricht, ist die Paarbildung in drei wichtige Schritte gegliedert: das persönliche Treffen mit dem Gastgeber, die Suche nach dem idealen Mitbewohner oder der idealen Mitbewohnerin und das Treffen der potenziellen zukünftigen Mitbewohner. Die administrative und finanzielle Verwaltung
Elderli kümmert sich um alle administrativen und finanziellen Aspekte des Zusammenlebens: Rechnungsstellung für die Jugendlichen, Einzug der Mieten und Überweisung an die Senioren, Überprüfung der Haftpflichtversicherungen, Verwaltung der Kautionen, Schritte bei den Hausverwaltungen und Begleitung bei der Wohnungsabnahme. Alles ist darauf ausgelegt, die Wohngemeinschaft zu vereinfachen und sowohl Senioren als auch Jugendlichen unnötigen Ärger zu ersparen. Notfallzimmer Im Falle eines größeren Problems (ausgeprägte Missverständnisse, wichtige Probleme oder Todesfall) wird dem Jugendlichen ein Notzimmer angeboten, bis er oder sie eine neue Unterkunft gefunden hat. Diese Zimmer befinden sich bei Partnerfamilien, die von unserem Programm bestätigt wurden. Generationenübergreifender Austausch und Hilfe
Bei Bedarf können die Jugendlichen den Senioren punktuell Hilfe leisten (Einkaufen, Kochen, Gegenstände bewegen) oder einfach Zeit mit ihnen verbringen. Diese punktuellen oder regelmäßigen Einsätze werden vertraglich festgelegt und ermöglichen es, den Jugendlichen günstige Mieten anzubieten. Diese Modalitäten werden bereits beim ersten Treffen mit den Gastgebern besprochen, um die Konturen des Zusammenlebens klar zu definieren.
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Beitrag
Kulinarisches für Generationen - Schulkinder kochen "Stroganoff" für Senior:innen
Im Kanton Bern werden «Good Practice»-Beispiele filmisch dokumentiert. Dabei ist auch eine Unterrichtsidee, bei der Schüler:innen für Senior:innen kochen.
Die Initiative «Good Practice» der Bildungs- und Kulturdirektion Bern, die es schon seit mehreren Jahren gibt, zeigt auf, wie innovativ, aber auch generationenverbindend der Schulunterricht gestaltet werden kann.
Reinschauen lohnt sich!
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Beitrag
Aufruf: Finanzielle Unterstützung für Generationenprojekte im Kanton Freiburg
Liebe Projektinitiantinnen, -initianten, Generationenprojekte und Interessierte
Auch dieses Jahr fördert der Kanton Freiburg wieder generationenübergreifende Projekte. Dossiers können bis zum 5. Dezember 2025 eingereicht werden.
Seit der Lancierung dieser Unterstützung im November 2018 haben 91 Projekte, die die Solidarität und gegenseitige Hilfe zwischen den Generationen fördern, im Rahmen von Senior+ eine finanzielle Unterstützung des Staates Freiburg erhalten. Diese richtet sich insbesondere an im Kanton Freiburg tätige gemeinnützige Vereine, an Freiburger Gemeinden oder an Gruppen von im Kanton Freiburg wohnhaften Personen, die Generationenprojekte ins Leben gerufen haben.
Die Dossiers können bis zum 5. Dezember 2025 beim Sozialvorsorgeamt Freiburg, z.H. Judith Camenzind Barbieri, Route des Cliniques 17, 1700 Freiburg, eingereicht werden. Informationen über das konkrete Vorgehen sowie die Kriterien für die Einreichung eines Dossiers finden Sie auf der Internetseite des Sozialvorsorgeamts Freiburg.
Sie möchten mehr zur Förderung von Generationenprojekten im Kanton Freiburg erfahren? In unserem Blog zieht Judith Camenzind Barbieri Bilanz und zeigt auf weshalb sie begrüssen würde, dass andere Kantone nachziehen.
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Projekt-News
1. Halbjahresbericht 2025
Dieses Jahr ist das Format vom Jugendchor Seetal etwas anders als gewohnt.
Anstelle eines einwöchigen Lagers im Frühling mit anschliessenden 3 Konzerten, sind dieses Jahr verschiedene Aktivitäten über das ganze Jahr verteilt. Das Hauptthema ist die Produktion für ein Musikvideo zu unserem legendären JCS-Song.
Natürlich darf auch diese Jahr ein krönender Abschluss nicht fehlen. Am 11. Oktober 2025 findet ein Bunter Showabend im Jugendkulturhaus Flösserplatz in Aarau statt. Dieser Anlass ist öffentlich und aktuell kann man noch Tickets bestellen. Einfach Bestellformular ausfüllen und an [email protected] senden.
Im Projektbericht ist ersichtlich, was wir in diesem etwas anderem Jahr gemacht haben.
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Projekt-News
Entstehungsgeschichte und Finanzierung des Generationentreffs Sarnen
Entstehungsgeschichte und Finanzierung
Wie alles begann
Im Jahr 2021 wandte sich Dominik Imfeld, Initiant und Vereinspräsident, mit der Idee der Neugestaltung des alten und ziemlich verlassenen Spielplatzes beim Bahnhof an die Gemeinde Sarnen. Er schlug vor, den Platz als generationenverbindenden Treffpunkt neu zu gestalten. Kern der Idee war von Anfang an, dass der Platz nach der Neugestaltung durch Aktivitäten für Jung bis Alt belebt und so nachhaltig als Treffpunkt für die gesamte Gesellschaft etabliert werden sollte. Neben der Gemeinde Sarnen beteiligten sich die benachbarte Altersresidenz „Am Schärme“, die naheliegende Kindertagesstätte „Chinderhuis“, der Kanton Obwalden, Pro Senectute, Pro Juventute, die Genossenschaft Zeitgut Obwalden, der Verein Chindernetz Obwalden, der Rotary Club, die Kantonsbibliothek Obwalden, die Schule Sarnen, die Grundacherschule und der Familientreff Sarnen am Projekt.
In einem partizipativen Prozess wurde die Idee konkretisiert, die Finanzierung geklärt und der Bau geplant. Eine wichtige Stütze als fachliche Begleitung im Planungsprozess und bei der Finanzierung war die Stiftung Hopp-la. Rund ein Jahr später, im Juni 2022, wurde der Platz mit einem grossen Fest feierlich eröffnet.
Durch dieses Projekt entstand der Verein «Generationentreff Sarnen», der als Public-Private-Partnership organisiert ist und ein kantonales Netzwerk aus Institutionen und Vereinen im Kinder- und Seniorenbereich bildet. Dieses Netzwerk wächst seit der Initialisierung laufend weiter.
Seit der Vereinsgründung konnte der Vorstand stetig erweitert werden. Die sechs ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder realisieren laufend neue Projekte und Initiativen, meist in Kooperation mit den beteiligten Institutionen. Diese stärken die Verbindung zwischen den Generationen und der ganzen Gesellschaft nachhaltig.
Finanzierung
Es zeigte sich früh, dass für die Finanzierung Drittmittel notwendig sind. Entsprechend wurden Stiftungen, die sich im generationenverbindenden Kontext engagieren, angefragt. Neben den Stiftungen Hopp la, Helvetia, Bonitas, Beatrice-Caterina Zai und dem Migros Kulturprozent beteiligten sich der Rotary Club Obwalden, der Verein Chindernetz Obwalden, die Gemeinde Sarnen und der Kanton Obwalden mit namhaften Beträgen an den Investitionskosten.
Aktivitäten und Events können dank Sponsoring-Engagements lokaler Unternehmen und Kollekten der Besucher finanziert werden.
Durch den Gewinn des 2. Platzes beim Förderpreis für nachhaltiges Engagement der Obwaldner Kantonalbank im Jahr 2023 und durch private Spenden konnte eine solide Finanzgrundlage erreicht werden.
Dank des Förderprogramms „piiik“ der Albert Koechlin Stiftung ist es seit 2025 möglich, das Engagement des Vereins in allen Ortsteilen von Sarnen mit POP-UP-Veranstaltungen zu erweitern.
Wir freuen uns auf neue Projekte und engagieren uns gemeinsam mit vielen Partnerorganisationen für eine lebendige, generationenverbindende Gesellschaft.
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Projekt-News
Schulkinder mit der eigenen Jassbegeisterung anstecken
Mit dem Projekt “Generationen-Jass” fördert das Kulturprozent der Migros Ostschweiz den Austausch zwischen den Jung und Alt. Das Projekt besteht aus zwei Teilen: Projektunterricht in Schulklassen und Jassturnieren im Herbst. Ein Besuch in der Oberstufe Bronschhofen zeigt, wie die Seniorinnen und Senioren den Kindern das Jassen beibringen.
Im Klassenzimmer ist es ganz still. Die Schülerinnen und Schüler sitzen in Vierergruppen zusammen und sind hochkonzentriert. Die anwesenden Senior*innen begleiten je eine Gruppe. An einem Tisch stockt das Spiel: Abisha ist unsicher, welche Karte sie als nächstes legen soll. Sie schaut Eliane fragend an. Die erfahrene Jasserin wirft einen Blick in Abishas Karten und erklärt nochmals die Regeln von “Obenabe”. Schon geht’s weiter und Abisha gewinnt mit ihrer Spielpartnerin sogar die Runde.
Während drei Nachmittagen üben insgesamt acht erfahrene Jasser*innen mit zwei Klassen der Oberstufe Bronschhofen das Jassen. Die Lehrerin, Seraina Supersaxo, sagt: “Wir fahren bald ins Klassenlager. Ich wollte, dass die Schüler*innen vorher jassen lernen, denn es ist ein super Spiel, um sich im Lager in den Pausen die Zeit zu vertreiben.”
Der Ablauf der Schuleinsätze ist immer der gleiche: Die Jugendlichen lernen die Jasskarten und ihre Werte kennen und eignen sich die Regeln an. Dies geschieht optimalerweise bereits vor dem ersten Schuleinsatz, sodass die Klasse bereit ist, direkt loszulegen, wenn die Senior*innen dazustossen. Diese üben mit den Gruppen verschiedene Jassvarianten. Einige Schülerinnen und Schüler üben zwischen den Lektionen sogar zuhause. Andere vergessen viele der gelernten Regeln wieder. Die Arbeit mit den Jugendlichen braucht deshalb Geduld. Doch den Senior*innen macht es Spass. “Ich mag Kinder und jasse schon mein Leben lang. Nun dürfen die Schulkinder von meinen Erfahrungen profitieren”, meint Eliane lachend. Die Senior*innen freuen sich, wenn sie einer jüngeren Generation dieses traditionelle Schweizer Kartenspiel beibringen können. So profitieren beide Generationen von den Begegnungen im Klassenzimmer. Dabei bekommen die
Jasserinnen und Jasser eine kleine, symbolische Entschädigung – der Einsatz gilt grundsätzlich als Freiwilligenarbeit.
Das Migros-Kulturprozent übernimmt bei den Jasseinsätzen die Koordination. Interessierte Klassenlehrpersonen aus der Ostschweiz können sich melden, wenn sie mit ihren Klassen jassen lernen möchten. Die Projektleitung des Kulturprozents stellt dann ein Team aus Senior*innen zusammen und leiht der Klasse bei Bedarf Jassmaterial aus. Neben den Schuleinsätzen führt das Migros-Kulturprozent jeden Herbst in verschiedenen Ostschweizer Ortschaften Generationen-Jassturniere durch. Zweier-Teams mit einem Altersunterschied von mindestens 15 Jahren treten im Partnerschieber gegeneinander an. Die Teilnahme ist kostenlos und alle erhalten zum Schluss ein Erinnerungsgeschenk. Ausserdem locken Migros-Geschenkkarten als Gewinne. Für Schulklassen gibt’s sogar noch einen Extra-Preis: Diejenige Klasse mit den meisten Turnierteilnehmenden gewinnt einen Eintritt für die ganze Klasse in den Säntispark in Abtwil.
Weitere Informationen zum Projekt: http://www.generationen-jass.ch
Das Migros-Kulturprozent übernimmt bei den Jasseinsätzen die Koordination. Interessierte Klassenlehrpersonen aus der Ostschweiz können sich melden, wenn sie mit ihren Klassen jassen lernen möchten. Die Projektleitung des Kulturprozents stellt dann ein Team aus Senior*innen zusammen und leiht der Klasse bei Bedarf Jassmaterial aus. Neben den Schuleinsätzen führt das Migros-Kulturprozent jeden Herbst in verschiedenen Ostschweizer Ortschaften Generationen-Jassturniere durch. Zweier-Teams mit einem Altersunterschied von mindestens 15 Jahren treten im Partnerschieber gegeneinander an. Die Teilnahme ist kostenlos und alle erhalten zum Schluss ein Erinnerungsgeschenk. Ausserdem locken Migros-Geschenkkarten als Gewinne. Für Schulklassen gibt’s sogar noch einen Extra-Preis: Diejenige Klasse mit den meisten Turnierteilnehmenden gewinnt einen Eintritt für die ganze Klasse in den Säntispark in Abtwil.
Weitere Informationen zum Projekt: http://www.generationen-jass.ch
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Beitrag
Studienteilnehmende gesucht – unterstützen Sie innovative Forschung!
Für eine spannende Studie der Universität Zürich suchen wir derzeit Teilnehmende ab 65 Jahren!
In Zusammenarbeit mit der Universität Genf möchten wir eine neue und innovative App testen, wofür wir Ihre Hilfe benötigen. Durch Ihre Teilnahme gewinnen wir einen wertvollen ersten Einblick darüber, inwiefern Resultate aus einer virtuellen Realität mit traditionellen Testverfahren vergleichbar sind. Mit den Ergebnissen dieser ersten Probestudie können wir herausfinden, was bereits funktioniert und was noch verbessert werden muss, damit fortgeschrittene Werkzeuge wie VR-Apps auch in der Praxis eingesetzt werden können.
Zur Studienzulassung müssen Sie folgende Kriterien erfüllen:
Über 65 Jahre alt
Kein Hörverlust
(Schweizer)deutsch als Muttersprache
Keine Zweitsprache vor dem 7. Lebensjahr gelernt
(nicht-bilingual) Rechtshändig Für eine vollständige Teilnahme an der Studie erhalten Sie CHF 55.- Entschädigung. Hinzu kommt ein direkter und spannender Einblick in ein faszinierendes Forschungsgebiet. Weitere Informationen können Sie auf dem angehängten Studienflyer finden. Wir freuen uns sehr über eine Kontaktaufnahme per E-Mail!
(nicht-bilingual) Rechtshändig Für eine vollständige Teilnahme an der Studie erhalten Sie CHF 55.- Entschädigung. Hinzu kommt ein direkter und spannender Einblick in ein faszinierendes Forschungsgebiet. Weitere Informationen können Sie auf dem angehängten Studienflyer finden. Wir freuen uns sehr über eine Kontaktaufnahme per E-Mail!
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Beitrag
Generationenübergreifendes Wohnen in Zürcher Gesundheitszentren: Eine Win-Win-Situation
Liebe Interessierte
In den Zürcher Gesundheitszentren wohnen Studierende und Bewohnende unter einem Dach. Leisten die Studierenden gemeinnützige Arbeit – sei es die Organisation eines Spieleabends, eines Kinonachmittags oder von Ausflügen ins Kunsthaus –, reduziert sich der Mietpreis ihres WG-Zimmers.
Doch neben den guten Wohnbedingungen zeigt der Einblick ins gemeinsame Zusammenleben vor allem eines: Der Austausch und die gemeinsamen Aktivitäten sind die grösste Bereicherung für alle Altersgruppen.
Ein sehr lesenswerter Beitrag! Den ganzen Artikel finden Sie hier.
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