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Studentin profitiert von Seniorin – und umgekehrt (Hauseigentümer, 15.01.2022)
«Ich habe mich vor eineinhalb Jahren für eine Neubau-Alterswohnung in Pfäffikon ZH angemeldet. Aber als ich erfahren habe, dass bei dieser Wohnung Services für Mahlzeiten und Putzen in der Miete enthalten sind, hat mich das abgeschreckt. Schliesslich koche ich gern. Für mich ist das eine kreative Tätigkeit, die mir hilft, meine Agilität zu behalten.» Das brachte Margrith Huber auf die Idee, sich für das generationenverbindende Wohnmodell «Wohnen für Hilfe» anzumelden.
Die 19-jährige Kaja Hansen studiert im ersten Semester Maschinenbau an der ETH in Zürich. Sie ist auf ein günstiges Zimmer angewiesen, und als sie Kollegen im Freiwilligenjahr auf «Wohnen für Hilfe» aufmerksam machten, war sie sofort begeistert. «Ich bin mit meiner Mutter und meiner Grossmutter bereits in einem Mehrgenerationenhaushalt aufgewachsen und habe das immer als Bereicherung empfunden», erzählt die aufgeweckte Studentin.
Seit September 2021 bilden Seniorin Margrith Huber und Studentin Kaja Hansen eine Wohnpartnerschaft.
Mehr über diese generationenverbindende WG erfahren Sie in der Reportage des Hauseigentümers
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