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Projekt-News
Ferienwoche Sheraton Hotel Waldhaus Davos
Samstag: Der erste Tag war sehr speziell: Punkt 11 Uhr besammelten sich alle CompiSternli am Bahnhof Platz. Nachdem alle da waren, gingen wir schon mit einem sehr gespannten Gefühl das erste Mal in die CompiSchule Davos. Für ein paar unserer CompiSternlis war es zwar nicht das erste Mal, dass sie in die CompiSchule gingen, doch ich glaube, dass alle sehr aufgeregt waren auf das Lager. Dort angekommen setzten wir uns sofort an die Computer und begannen, den Kurs vorzubereiten. Schnell waren die letzten Vorbereitungen getroffen. Danach gingen wir auf dem Skater-Platz picknicken. Schon war die Zeit gekommen, um das Zimmer in Bezug zu nehmen. Danach hatten wir ein bisschen Freizeit. Schon bald konnten wir Abendessen und dazu sogar noch einen Knigge-Kurs machen. Als wir sehr fein gegessen hatten, konnten wir freiwillig als Abendprogrammen einen Film schauen, oder wir konnten uns auch ins Zimmer zurückziehen und uns auf den Sonntag freuen.
Sonntag: Am Sonntagmorgen gingen wir früh morgens ins Hallenbad unseres Hotels. Nach einem herrlichen Frühstück gingen wir in einen Seilpark. Es gab fünf Routen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Während die Gelbe noch ganz easy war, hatte man dann schon mehr Probleme mit der Schwarzen. Es war zwar sehr streng, aber trotzdem lustig und spannend. Nach ca. 2 Stunden waren alle erschöpft und froh, dass die beiden Leiter mit ein paar Kids ein kleines Buffet vorbereitet hatten, das aus Brot, Käse, Fleisch, Früchten und Getränken bestand. Als wir fertig gegessen hatten, ging es dann langsam heimwärts, denn wir mussten uns noch hübsch machen für die älteren Personen. Als diese um 18 Uhr in der Lobby waren, schenkten alle ihrem bzw. ihrer Senior/in ein kleines Minibook und unterhielten sich mit ihm/ihr bis das viergängige Abendmenü serviert wurde. Nach diesem leckeren Dinner ging es dann vorsichtig Richtung Hotelzimmer und schon bald hatten alle die Äuglein zu.
Montag
Nach einem fantastisch feinen Frühstück machten wir uns um halb neun Uhr auf den Weg zu den ersten drei Stunden als Lehrerinnen. Wir zeigten dem CompiSternli-Schüler, wie das Gebrauchen des Computers funktioniert. Nach einer Tee-Kaffee-Schokolade-Pause machten sich die CompiSternli-Paare wieder gestärkt an die lehrreiche Arbeit. Nach den drei erfolgreichen CompiSternli-Lektionen waren alle hungrig und freuten sich auf das feine Mittagessen im Hotel Waldhuus. Um zwei Uhr standen alle 11 CompiSternli-Kids und fast alle älteren Personen in der
Lobby für das Nachmittagsprogramm, das daraus bestand, einen Bildausschnitt auszuwählen und mit viel Fantasie das Bild zu Ende zu führen. Danach folgte Freizeit bis zum leckeren Abendessen, die jeder anders nutzte. Die Kinder konnten sich am Kinderbuffet bedienen und die Erwachsenen wurden von den
lieben Kellnerinnen mit einem feinen Abendessen verwöhnt. Nach diesem himmlischen Nachtessen schlüpften alle glücklich unter die Bettdecke. Autorinnen: Vanessa / Dania Dienstag
Dienstag war der vierte Tag. Nach dem Morgenessen ging es wie immer schnurstracks in die Compischule. Dort verbrachten wir drei ziemlich anstrengende und spannende Stunden. Diese Stunden vergingen aber ziemlich schnell. Dann picknickten wir bei der Skateranlage. Am Nachmittag besuchten wir das Kirchner-Museum. Es war sehr interessant! Wir bekamen einen Fragebogen, den wir in verschiedenen gemischten
Gruppen ausgefüllt haben. Jetzt konnten wir uns auf das Hallenbad in Davos freuen. Jippie!!! Nach dem Spass ging es irgendwann zum köstlichen Abendessen. Todmüde
fielen wir anch einiger Zeit ins Bett und freuten uns auf den nächsten Tag. Mittwoch: Am Morgen gingen wir wie üblich im Sheraton Davos Hotel Waldhaus Frühstück essen. Um halb 9 mussten die CompiSternli-Kids und die Senioren, die laufen wollten, zur CompiSchule beim Bahnhof Platz aufbrechen. Wir arbeiteten dann in Google-Maps und und Telsearch, um Adressen zu finden. Circa um 10 Uhr kam eine Mitarbeiterin von Professor Süss für ein Projekt vorbei. Am Donnerstag wird sie auch wieder schauen kommen. Um 12 Uhr durften wir das von Rahel Tschopp eingekaufte Mittagessen fassen. Am Nachmittag war ein Postenlauf auf dem Programm. Der Postenlauf hatte 4 Posten, nämlich Kräutergarten auf dem Schatzalp, dem sogenannten Zauberberg fotografieren, eine Angebotstafel im Kaffee Klatsch fotografieren und die 9 Männchen im Seehofseeli zu fotografieren. Die letzte Aufgabe war, bei Swisscom den Preis für den Seniorencomputer herauszufinden. Die erste Gruppe war um 13.45 zurück im Hotel. Die Personen, die nicht beim Postenlauf mitmachten, gingen mit Rahel und Roman auf die Schatzalp. Wenn man mit dem Postenlauf fertig war, durfte man noch ein bisschen in der Stadt bleiben und shoppen. Um 18.15 gab es das Nachtessen.
Nach einem fantastisch feinen Frühstück machten wir uns um halb neun Uhr auf den Weg zu den ersten drei Stunden als Lehrerinnen. Wir zeigten dem CompiSternli-Schüler, wie das Gebrauchen des Computers funktioniert. Nach einer Tee-Kaffee-Schokolade-Pause machten sich die CompiSternli-Paare wieder gestärkt an die lehrreiche Arbeit. Nach den drei erfolgreichen CompiSternli-Lektionen waren alle hungrig und freuten sich auf das feine Mittagessen im Hotel Waldhuus. Um zwei Uhr standen alle 11 CompiSternli-Kids und fast alle älteren Personen in der
Lobby für das Nachmittagsprogramm, das daraus bestand, einen Bildausschnitt auszuwählen und mit viel Fantasie das Bild zu Ende zu führen. Danach folgte Freizeit bis zum leckeren Abendessen, die jeder anders nutzte. Die Kinder konnten sich am Kinderbuffet bedienen und die Erwachsenen wurden von den
lieben Kellnerinnen mit einem feinen Abendessen verwöhnt. Nach diesem himmlischen Nachtessen schlüpften alle glücklich unter die Bettdecke. Autorinnen: Vanessa / Dania Dienstag
Dienstag war der vierte Tag. Nach dem Morgenessen ging es wie immer schnurstracks in die Compischule. Dort verbrachten wir drei ziemlich anstrengende und spannende Stunden. Diese Stunden vergingen aber ziemlich schnell. Dann picknickten wir bei der Skateranlage. Am Nachmittag besuchten wir das Kirchner-Museum. Es war sehr interessant! Wir bekamen einen Fragebogen, den wir in verschiedenen gemischten
Gruppen ausgefüllt haben. Jetzt konnten wir uns auf das Hallenbad in Davos freuen. Jippie!!! Nach dem Spass ging es irgendwann zum köstlichen Abendessen. Todmüde
fielen wir anch einiger Zeit ins Bett und freuten uns auf den nächsten Tag. Mittwoch: Am Morgen gingen wir wie üblich im Sheraton Davos Hotel Waldhaus Frühstück essen. Um halb 9 mussten die CompiSternli-Kids und die Senioren, die laufen wollten, zur CompiSchule beim Bahnhof Platz aufbrechen. Wir arbeiteten dann in Google-Maps und und Telsearch, um Adressen zu finden. Circa um 10 Uhr kam eine Mitarbeiterin von Professor Süss für ein Projekt vorbei. Am Donnerstag wird sie auch wieder schauen kommen. Um 12 Uhr durften wir das von Rahel Tschopp eingekaufte Mittagessen fassen. Am Nachmittag war ein Postenlauf auf dem Programm. Der Postenlauf hatte 4 Posten, nämlich Kräutergarten auf dem Schatzalp, dem sogenannten Zauberberg fotografieren, eine Angebotstafel im Kaffee Klatsch fotografieren und die 9 Männchen im Seehofseeli zu fotografieren. Die letzte Aufgabe war, bei Swisscom den Preis für den Seniorencomputer herauszufinden. Die erste Gruppe war um 13.45 zurück im Hotel. Die Personen, die nicht beim Postenlauf mitmachten, gingen mit Rahel und Roman auf die Schatzalp. Wenn man mit dem Postenlauf fertig war, durfte man noch ein bisschen in der Stadt bleiben und shoppen. Um 18.15 gab es das Nachtessen.
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Projekt-News
Julia - jugendliche Leiterin
Eine Woche Lager was ist das schon! Es geht im Flug vorbei und schlussendlich bereuen es alle, dass es schon fertig ist!!! Dennnoch habe ich in dieser Woche Lager unendlich viel gelernt!! Ja, die “Kids” haben mich gefordert!! 🙂 So “durfte” ich mich mit Krankheit, “Bläuelen”, schwierigen Weckaktionen, Lichtproblemen, Heizungsproblemen, Organisatoirschem, “Ersatzmami”-funktionen, Chaoskiller/-Vermeider und vielem mehr herumschlagen. Am eindrücklichsten war das Erlebnis mit der Kaffeemaschiene, mit der ich mich in der 10-Uhr-pause herumschlagen durfte! Irgendwann nach etwa 6 Kaffees hat sie beschlossen zu streiken, kein Probelm dachte ich kontrollieren wir: Wasserstand:OK, Auffangbehälter für Kapseln: leer! Wo ist das Probelm???? Nun die Lösung des Problems gab mir Roman: ” Stecker ausziehen und wieder einstecken!” und sie funktionierte wieder!!! deprimierend!!! Na ja die Technik :-)! Nun denke ich sind wir alle ein wenig müde und geschafft, aber glücklich da wir alle wissen das wir viel erreicht haben und erfolgreich Probelme bekämpft haben!!! HURRA!!!!!!!!!! Die Woche mit den “Kids” war für mich einfach mega hammer und
“Kids ” danke viil mal das ier so e hammer Team gsi sind d’ Erfahrige woni mit eui han törffe mache sind einzigartig und genial!!! ii wird eui nöd vergässe und han die ziit mit eui mega fescht gnosse!!!! viil erfolg wiiter hin bi euer “Arbet”!!!!!
Liebi Schüelerinne, Liebi Schüeler ii han die Wuche mit Ihne gnosse da mier sehr viil dra liit Generatione zverbinde und hans mega toll gfunde z beobachte wie sie sich erfolgriich mühe gäbend die neu technisch orientierti Welt z verstah!!! Alles gueti und nur wiiter so!!! Viil Erfolg und Spass bim lerne und kommuniziere!!!! Mier hoffend bald vo Ihne z ghöre…… Liebi Rahel, Liebe Roman Merci viil mal das ier miers ermöglich hend bi dem Lager de bii zsi!! Ii han mega viil glernt und es eifach e hammer wuche gsi!!!!
Es liebs Grüessli Julia
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Projekt-News
Anabela
Ich hatte grosse Angst vor Hunden. Und dann am Montag kam Rahel mit einer Neuigkeit: “Wir gehen mit drei Hunden wandern!”. Das war schrecklich für mich. Ich bin immer den Hunden ausgewichen. Dann konnte ich mich mit einem Hund anfreunden. Ihr Name ist Jaska. Trotzdem wollte ich nicht, dass sie ohne Leine neben mir steht. vor einem Hund hatte ich am meisten Angst. Er heisst Ferro. Natürlich war er immer ohne Leine und kam auf mich zu. Sofort stand Julia vor mir. Als ich Jaska an der Leine hatte, waren wir immer die Letzten, weil ich Jaska immer angehalten habe, damit wir Ferro nicht begegnen. Aber einmal musste ich ihm begegnen. Ich konnte ihn einmal streicheln. Ich hatte fast keine Angst mehr vor ihm.
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Projekt-News
Rückblick Kids
* Die Unterkunft war auch sehr gut. Ausser die Pisswaren (Pissoirs :-)).
* Die Rahmenprogramme waren teilweise sehr spannend, lustig, lehrreich und lachenswert.
* Das Lager war mega cool weil mir der Massenschlag und dass wir Kinder fast nie Streit hatten gefiel.
* Der Kurs gefiel mir sehr gut, aber ich musste mich manchmal zusammenreissen um nicht die Geduld zu verlieren.
* Mir gefiel, dass meine ältere Person glücklich, nett und mit mir zufrieden ist.
* Das Rahmenprogramm war toll, und ich finde daran gäbe es nichts zu ändern.
* Sie (mini älter Person) isch sehr lernsam. Ha gmerkt, das es ihre würkli wichtig isch, das alles z’lerne.
* …aber am besten war das Wandern, weil ich meine Angst von Hunden endlich überwunden habe.
* RM war sehr nett und es war sehr lustig sich mit Frau S zu unterhalten.
* Es war mega cool weil es viele Leute waren und viel Zusammenarbeit (Teamwork) und mit älteren Personen.
* Es ist sehr schwierig, sich zu behaupten, dass man der Boss, Lehrer ist. Aber es macht Spass, weil die alten Leute haben immer wieder mega Freud.
* Es war mega geil, weil wir zusammen gehalten haben. So ein cooles Lager werde ich nie mehr haben …
* Die Rahmenprogramme waren teilweise sehr spannend, lustig, lehrreich und lachenswert.
* Das Lager war mega cool weil mir der Massenschlag und dass wir Kinder fast nie Streit hatten gefiel.
* Der Kurs gefiel mir sehr gut, aber ich musste mich manchmal zusammenreissen um nicht die Geduld zu verlieren.
* Mir gefiel, dass meine ältere Person glücklich, nett und mit mir zufrieden ist.
* Das Rahmenprogramm war toll, und ich finde daran gäbe es nichts zu ändern.
* Sie (mini älter Person) isch sehr lernsam. Ha gmerkt, das es ihre würkli wichtig isch, das alles z’lerne.
* …aber am besten war das Wandern, weil ich meine Angst von Hunden endlich überwunden habe.
* RM war sehr nett und es war sehr lustig sich mit Frau S zu unterhalten.
* Es war mega cool weil es viele Leute waren und viel Zusammenarbeit (Teamwork) und mit älteren Personen.
* Es ist sehr schwierig, sich zu behaupten, dass man der Boss, Lehrer ist. Aber es macht Spass, weil die alten Leute haben immer wieder mega Freud.
* Es war mega geil, weil wir zusammen gehalten haben. So ein cooles Lager werde ich nie mehr haben …
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