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Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen

Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, die neuesten Einblicke in Generationenprojekte erhalten oder einen Beitrag zum Generationendialog leisten? Dann sind Sie hier genau richtig! Verfassen Sie Beiträge oder Kommentare, stellen Sie brennende Fragen, teilen Sie Ihre Anliegen oder bringen Sie Ihr Wissen ein und erhalten Sie neue Impulse. Gemeinsam kommen wir in den Austausch und stärken den Zusammenhalt zwischen den Generationen!

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Projekt-News

Jetzt Projekte einreichen

Noch bis am 6. Mai 2017 kann man Projekte für den Ostschweizer Wettbewerb für Generationenprojekte einreichen. Das Migros-Kulturprozent vergibt bei diesem Wettbewerb Fördergelder in der Höhe von 20‘000 Franken.  2017 fördert das Kulturprozent der Migros Ostschweiz zum vierten Mal innovative Projekte, in denen Generationenbeziehungen entstehen und gelebt werden. Es vergibt im Rahmen des Wettbewerbs für Ostschweizer Generationenprojekte Fördergelder in der Höhe von 20‘000 Franken. Die Initiantinnen und Initianten der ausgezeichneten Projekte werden zudem zum Workshop „Entwicklungsraum“ der Generationenakademie vom 20./21. Oktober 2017 eingeladen. Dort erhalten sie Tipps für die Weiterentwicklung ihres Projekts und können wertvolle Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen. Projektdossier bis am 6. Mai einreichen Einzelpersonen und Organisationen, die im Wirtschaftsgebiet der Migros Ostschweiz (Kantone Graubünden, St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden, Thurgau, Schaffhausen, Region Winterthur und Zürcher Oberland sowie Fürstentum Liechtenstein) ein generationenverbindendes Projekt planen oder umsetzen, können ihr Projektdossier bis am 6. Mai 2017 einreichen. Weitere Informationen dazu sind auf http://www.migros-ostschweiz.ch zu finden, ebenso Informationen zu den ausgezeichneten Projekten aus den Vorjahren. Nach dem Eingabeschluss wählt eine Jury maximal fünf Projekte aus, die mit Förderbeiträgen ausgezeichnet werden.

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Projekt-News

Spielend Brücken bauen

Im Pflegeheim Pelago in Rorschach sind alle zwei Wochen die Kindergärtler zu Besuch. Das vom Migros-Kulturprozent ausgezeichnete Projekt ist eine Bereicherung für Jung und Alt. Natasa Ivanov ist spürbar begeistert: „Ich hätte nie gedacht, dass es so gut rauskommt.“ Die Fachfrau Alltagsgestaltung und Aktivierung im Pflegeheim Pelago in Rorschach hatte im Herbst 2015 die Idee, die Kinder aus dem benachbarten Kindergarten Wildenstein regelmässig ins Pelago einzuladen und so Generationen zu verbinden. Vor gut einem Jahr wurde das Projekt dann gestartet. Im Sommer erhielt es beim Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte des Migros-Kulturprozents eine Auszeichnung und einen Förderbeitrag von 4000 Franken. War das Projekt 2016 noch in der Pilotphase, so sind heute die Besuche der Kindergärtler alle zwei Wochen fest ins Programm des Pelago integriert. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich immer wieder darauf und es machen auch immer mehr mit“, sagt Natasa Ivanov. Wenn Hemmschwellen verschwinden Zwischen den Kindern und den Heimbewohnerinnen und –bewohnern liegen im Extremfall bis zu 90 Jahre Altersunterschied. Viele der Bewohner sind auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen. Eine Hemmschwelle ist dies aber nicht. Die Kinder gehen sehr offen auf die Senioren zu. „Die Bewohner freuen sich über das Leben, das mit den Kleinen ins Pelago kommt“, sagt Natasa Ivanov. So singen Jung und Alt gemeinsam, malen, tanzen oder basteln. Beim Räbeliechtliumzug, der im Pflegeheim abgeschlossen wurde, hatten auch die Eltern und Geschwister die Gelegenheit, die Leute aus dem Pelago kennenzulernen. „Es ist schön zu beobachten, wie die Bindung immer stärker wird“, sagt auch Ingrid Markart, Geschäftsleiterin des Pelago. Wenn die Freude sichtbar wird Die Aktivitäten für die kommenden Wochen hat Natasa Ivanov schon geplant. Gemeinsames Fasnacht-Feiern sowie ein Tanz- und Malnachmittag stehen auf dem Programm. Im Sommer möchten die Kindergärtler und Pflegeheimbewohner gemeinsam in einer Waldhütte Zmittag essen. Dank dem Förderbeitrag des Migros-Kulturprozents sind auch Aktivitäten möglich, die sonst aus finanziellen Gründen nicht drin gelegen wären. Dass sich das Engagement von Natasa Ivanov und den beiden Kindergärtnerinnen Monika Lehmann und Denise Lendenmann auszahlt, merken sie selbst immer wieder. Wenn die Bewohner im Rollstuhl sitzen und lächeln. Oder wenn ein Kind plötzlich sagt: „Sie, i lieb s’Pelago!“ TVO – das Ostschweizer Fernsehen war im Pelago zu Besuch und hat einen schönen Beitrag über das Generationenprojekt gedreht. Auch 2017 zeichnet das Migros-Kulturprozent wieder Generationenprojekte aus. Projektdossiers können bis am 6. Mai 2017 eingereicht werden. Weitere Infos: http://www.migros-ostschweiz.ch/generationen

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Projekt-News

Die Sieger sind bekannt

Projekte aus Chur, Pontresina, St. Gallen und Rorschach haben beim dritten Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte eine Auszeichnung und einen Förderbeitrag vom Migros-Kulturprozent erhalten. Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten von verschiedenen Generationen unterstützen das Verständnis füreinander und helfen, Vorurteile und Hemmschwellen abzubauen. Sie stärken den Kitt der Gesellschaft. Das Kulturprozent der Migros Ostschweiz hat deshalb 2016 zum dritten Mal den Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte durchgeführt. Es hat dabei die folgenden innovativen Generationenprojekte mit einem Förderbeitrag von je 4‘000 Franken ausgezeichnet: Generationen-Theaterprojekt zum Mitmachen und Mitlachen, Kinder- und Jugendtheater zapperlot Chur Der gemeinnützige Verein Kinder- und Jugendtheater zapperlot führt in Chur regelmässig Theaternachmittage für verschiedene Generationen durch. Im Programm “Dr goldig Knopf im Schachtali – 1001 Theatergeschichten für kleine und grosse Knöpfe von 4 bis 99 Jahren“ tauchen Kinder, Mütter, Grossväter und Grosstanten ins Theaterspielen ein. Aktiv sein und teilhaben sind die Ziele, Zuschauer gibt es beim Mitspieltheater keine. So entsteht eine bunt gemischte Gemeinschaft. Miteinander – füreinander, Pflege- und Betagtenheim Josefshaus St. Gallen Die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflege- und Betagtenheims Josefshaus in St. Gallen haben gemeinsam mit Primarschülern aus dem benachbarten Schulhaus Schönenwegen fünf grosse Bilder gemalt. Bevor die Schüler und Heimbewohner an drei Morgen gemeinsam die Bilder gestaltet haben, lernte die jüngere Generation bei einem Besuch das Heim und seine Bewohnerinnen und Bewohner kennen. Diese waren ebenfalls im Schulhaus zu Gast, um gemeinsam mit den Kindern zu singen.  Soziales Engagement in Praxis und Theorie, Spitex und Universität St. Gallen    Im Seminar „Soziales Engagement in Praxis und Theorie“ der Universität St. Gallen engagieren sich die Studierenden durch aktive Mitarbeit bei der Spitex St. Gallen. Infolge des Kostendrucks haben Spitexfachpersonen immer weniger Zeit für Gespräche mit den Patientinnen und Patienten. Diese Lücke füllen die Studierenden mit ihren Besuchen und Gesprächen. Parallel zu ihrem Engagement beschäftigen sie sich theoretisch mit der Bedeutung von sozialer Arbeit und mit Spielarten des sozialen Engagements. Generationen verbinden, Pelago Pflegeheim der Region Rorschach Das Pelago führt seit Februar 2016 gemeinsam mit dem Kindergarten Wildenstein in Rorschach alle zwei Wochen einen Generationen-Treff durch. Dabei kommen die Kindergärtlerinnen und Kindergärtler ins Pflegeheim und widmen sich gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern verschiedenen Aktivitäten wie Basteln, Spielen oder Bewegungsübungen. Beim Projekt ist eindrücklich zu beobachten, wie sich die Kinder und Bewohner aus eigenem Antrieb gegenseitig helfen.  Selfies ed insemblies, Jugendarbeit St. Moritz und Pro Senectute Graubünden Im Rahmen des Projekts „Selfies ed insemblies“ haben Konfirmandinnen und Konfirmanden in Pontresina bei einem Gesprächsabend ältere Menschen über deren Geschichten befragt. Zudem machten sie zusammen ein Selfie oder eben ein insemblie (abgeleitet aus dem Romanischen insembel = zusammen). Zum Abschluss des Projekts werden die Dorfgeschichten und die insemblies auf Papiertischsets gedruckt und in den lokalen Restaurants den Gästen aufgelegt.

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Projekt-News

Eine Wertschätzung für Freiwilligenarbeit

Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte: Eine Wertschätzung für die Freiwilligenarbeit in der Schweiz Bereits zum dritten Mal schreibt das Migros-Kulturprozent dieses Jahr den Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte aus. Es vergibt Förderpreise im Gesamtwert von 20’000 Franken. Zu den ausgezeichneten Projekten 2014 gehört unter anderem das Quartiercafé unter der Linde im Quartier Rotmonten St.Gallen. Ein engagiertes Team von freiwilligen Frauen bietet einmal pro Monat ein Quartiercafé an – als Plattform für Austausch, Gespräche, um neue Leute kennenzulernen, Aktuelles aus dem Quartier zu erfahren und darüber zu diskutieren. Projektleiterin Doris Kurer sagt heute: “Das Quartiercafé hat sich in der Zwischenzeit gut weiterentwickelt und noch besser etabliert.”  Dabei habe die Auszeichnung geholfen. “Sie hat eine Euphorie in unserem Team, das viel Freiwilligenarbeit leistet, ausgelöst. Und eine grosse Dankbarkeit für die sehr motivierende Wertschätzung unseres Angebots. Plötzlich hatten alle wieder Ideen und waren mutiger, etwas auszuprobieren”, berichtet Doris Kurer. Auch wenn die Aufbauarbeit geleistet sei, dürfe man jetzt nämlich nicht nachlassen: “Man muss das Programm aktuell halten und immer wieder etwas bieten.” Wie im vergangenen Jahr werden die Initianten der ausgezeichneten Projekte auch bei der diesjährigen Austragung des Wettbewerbs für Ostschweizer Generationenprojekte zum Entwicklungsraum der Generationenakademie eingeladen. Dieser bietet die Möglichkeit, das eigene Projekt weiterzuentwickeln und sich mit anderen Projektinitianten auszutauschen. Doris Kurer konnte aus dem Entwicklungsraum viel mitnehmen: “Wir kennen jetzt auch andere Generationenprojekte, andere Ansätze und wissen, an wen wir uns wenden können bei Fragen.” Eingabeschluss für den diesjährigen Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte ist am 8. Mai 2016. Die detaillierten Angaben zur Projekteinreichung sind hier zu finden.

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Dritter Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte

In der Ostschweiz gibt es viele initiative Menschen, die mit ihrem Engagement Kontakte zwischen verschiedenen Generationen ermöglichen. So hat die Jugendinfo Winterthur im vergangenen Jahr eine App lanciert, mit der Jugendliche einfach kleine Jobs bei Senioren finden. Pro Senectute Schaffhausen führt regelmässig Workshops durch, in denen Jugendliche Senioren das Bedienen von Smartphones und Tablets erklären. Und in verschiedenen Quartiertreffs, so zum Beispiel in Rorschach und in Rotmonten St.Gallen, treffen sich regelmässig Jung und Alt. Mit ihrem Engagement tragen die Projektinitianten dazu bei, dass sich verschiedene Generationen begegnen und so Hemmschwellen und Vorurteile abbauen. Die Projekte wurden deshalb vom Migros-Kulturprozent im Rahmen des Wettbewerbs für Ostschweizer Generationenprojekte 2015 ausgezeichnet. Auch 2016 fördert das Kulturprozent der Migros Ostschweiz innovative Projekte, in denen Generationenbeziehungen entstehen und gelebt werden. Es vergibt Fördergelder in der Höhe von 20‘000 Franken. Die Initiantinnen und Initianten der ausgezeichneten Projekte werden zudem zum Workshop „Entwicklungsraum“ der Generationenakademie eingeladen. Dort erhalten sie Tipps für die Weiterentwicklung ihres Projekts und können wertvolle Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen. Projektdossier bis am 8. Mai einreichen Initiantinnen und Initianten von Generationenprojekten im Wirtschaftsgebiet der Migros Ostschweiz (Kantone Graubünden, St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden, Thurgau, Schaffhausen, Region Winterthur und Zürcher Oberland sowie Fürstentum Liechtenstein) können ihr Projektdossier für den Wettbewerb bis am 8. Mai 2016 einreichen. Detaillierte Informationen zu den Anforderungen an das Dossier sind unter http://www.migros-ostschweiz.ch zu finden. Eine Jury wählt anschliessend maximal fünf Projekte aus, die mit Förderbeiträgen ausgezeichnet werden. Die Preisverleihung findet im August 2016 statt.
 

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Zweiter Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte

Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr führt das Migros-Kulturprozent 2015 zum zweiten Mal den Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte durch. Gesucht sind innovative Projekte, die verschiedene Generationen miteinander verbinden. Das Migros-Kulturprozent vergibt dabei Förderpreise im Gesamtwert von 20‘000 Franken. Junge Studentinnen und Studenten wohnen bei älteren Menschen, die freien Wohnraum zur Verfügung haben. Sie bezahlen dafür keine Miete, sondern erhalten die Wohnfläche im Tausch gegen zeitliches Engagement. So funktioniert BeneWohnen, mit dem Benevol St.Gallen im vergangenen Jahr beim ersten Wettbewerb für Ostschweizer Generationenprojekte ausgezeichnet wurde. Es ist eines von vielen Projekten, im Rahmen derer ein Austausch zwischen verschiedenen Generationen entsteht. Begegnung und Dialog zwischen Alt und Jung unterstützen das Verständnis füreinander und helfen, Vorurteile und Hemmschwellen abzubauen. Das Kulturprozent der Migros Ostschweiz sucht deshalb auch im Jahr 2015 innovative Projekte, in denen Generationenbeziehungen entstehen und gelebt werden. Es vergibt im Rahmen des Wettbewerbs für Ostschweizer Generationenprojekte Fördergelder in der Höhe von 20‘000 Franken. Projektdossier bis 23. Mai einreichen
Initiantinnen und Initianten von Generationenprojekten im Wirtschaftsgebiet der Migros Ostschweiz (Kantone Graubünden, St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden, Thurgau, Schaffhausen, Region Winterthur und Zürcher Oberland sowie Fürstentum Liechtenstein) haben bis am 23. Mai 2015 die Möglichkeit, ihr Projektdossier für den Wettbewerb einzureichen. Detaillierte Informationen zu den Anforderungen an das Dossier sind unter http://www.migros-ostschweiz.ch zu finden.  Eine Jury wählt anschliessend maximal fünf Projekte aus, die mit Förderbeiträgen ausgezeichnet werden. Die Preisverleihung findet im August 2015 statt.

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Fünf Generationenprojekte ausgezeichnet

Das Migros-Kulturprozent hat im Rahmen des Projektwettbewerbs fünf Generationenprojekte ausgezeichnet. Fördergelder in der Höhe von total 10‘000 Franken haben folgende ausgezeichneten Projekte erhalten: BeneWohnen, St.Gallen: Die Stiftung Benevol St.Gallen plant in Zusammenarbeit mit der Stadt St.Gallen, der Universität, der pädagogischen Hochschule und der Fachhochschule St.Gallen ein Tauschmodell, in dem Wohnraum gegen zeitliches Engagement angeboten wird. Sie erweitert damit die bereits bestehende Zeitbörse. http://www.zeitboerse.ch Generationenübergreifendes Konzept Novellas, Vilters: Im März 2015 entsteht in Vilters-Wangs das Novellas Generationenhaus. Es beinhaltet Pflegewohnplätze, altersgerechte Wohnungen, Therapieangebote, ein öffentliches Restaurant sowie eine Kindertagesstätte. Das generationenübergreifende Konzept bietet an diesem Ort der Begegnung vielfältige Aktivitäten an, dabei stehen neben gesundheitsfördernden Aspekten soziale Beziehungen im Mittelpunkt. http://www.novellas.ch Generationendialog St.Gallen: Seit dem Start im Jahr 2012 haben im Rahmen des Generationendialogs St.Gallen 10 Workshops stattgefunden, in denen Jugendliche und Senioren ihr Wissen ausgetauscht haben. Die Themen waren dabei Facebook, Apps, aber auch Spiele wie das Jassen. LernZeit, Kreuzlingen: Die Stadt Kreuzlingen hat gemeinsam mit der privaten Initiative DAS TRÖSCH das Projekt LernZeit initiiert, um eine Gelegenheit für generationsübergreifendes Lernen zu schaffen und dieses zu fördern. Räumlichkeiten dafür stehen im zukünftigen Begegnungszentrum im ehemaligen Modehaus Trösch in Kreuzlingen zur Verfügung. Die Teilnehmenden können dabei selbst bestimmen, mit welchem konkreten Inhalt sie die LernZeit füllen möchten. http://www.dastroesch.ch Träff am Bärg, Sevelen: In der Streusiedlung Sevelerberg wohnen rund 200 Menschen – durch den Wegzug der Schule und der Auflösung der Vereine gibt es aber kaum mehr Aktivitäten, an denen sie sich treffen. Ein Senioren-Gesprächskreis und Konfirmanden planen nun im Jahr 2015 gemeinsam zwei Träff am Berg mit gemeinsamem Essen und Unterhaltung für die gesamte Bevölkerung. Die Jury war wie folgt zusammengesetzt: Claudio Senn, Geschäftsleiter der Pro Senectute Graubünden; Jessica Schnelle, Projektleiterin Generationen, Direktion Kultur und Soziales des Migros-Genossenschafts-Bundes und Natalie Brägger, Projektleiterin Kommunikation/Kulturprozent der Migros Ostschweiz.

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