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Intergeneration an der Fachtagung des Schweizerischer Spielgruppen-LeiterInnen -Verband

Im März besuchten wir die Fachtagung des SSLV (Schweizerischer Spielgruppen-LeiterInnen -Verband) und durften auf das Potenzial der generationenverbindenden Betreuung aufmerksam machen. Im Verlauf des Tages führten wir zahlreiche spannende Gespräche, gaben Einblick in die Arbeit von Intergeneration und konnten verschiedenste Spielgruppen kennenlernen, welche bereits generationenübergreifende Angebote anbieten, sich dafür interessieren oder planen. Wir bedanken uns herzlich für den tollen Austausch und das grosse Interesse, Jung und Alt im Betreuungsbereich zusammenzubringen! An der Fachtagung erhielten Teilnehmende ebenfalls die Chance, die Generationenspielgruppe Feuerthalen kennenzulernen. Madlaina Tanner gab in einem persönlichen Workshop zahlreiche Einblicke in den Aufbau und Umsetzung ihrer Spielgruppe und stellte Aktivitäten vor, die Jung und Alt Freude bereitet und ermöglichen, sich gegenseitig kennenzulernen. Dabei entstand ein lehrreicher Wissensaustausch zwischen allen Teilnehmenden. Das wichtigste Learning, das Madlaina Tanner den Teilnehmenden auf den Weg gab? Auch wenn es manchmal schwierig wird, dran bleiben lohnt sich! Sie sind daran interessiert, intergenerationelle Begegnungen im Care-Bereich zu gestalten und wissen noch nicht genau wie? In unserem Webinar am 29. Oktober erfahren Sie, wie ein erfolgreiches und lehrreiches Miteinander der Generationen gestaltet und begleitet werden kann. Mehr Informationen zum Kurs finden Sie hier.

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Ausschreibung Frühförderungspreis 2024 der Pestalozzi-Stiftung für Schweizer Berggebiete

Liebe Interessierte Die Pestalozzi-Stiftung verleiht dieses Jahr wieder einen Frühförderungspreis für Projekte im Bereich der Frühförderung in Bergregionen. Eine tolle Möglichkeit, sich mit Ihrem Generationenprojekt oder Ihrer gemeinsamen Tagesstätte zu bewerben! Wer kann sich bewerben?
Die Ausschreibung richtet sich an Initiativen der Frühförderung in den Schweizer Berggebieten. Beteiligen können sich öffentliche und private Einrichtungen, die bereits ein Projekt im Bereich Frühförderung – d. h. für Kinder bis Schuleintritt – realisiert haben, oder solche, die eine Idee für ein Projekt haben und dieses realisieren möchten. «Berggebiet» wird nach der Karte für landwirtschaftliche Zonengrenzen des Bundesamtes für Landwirtschaft definiert. Massgebend sind die Bergzonen I – IV und in den Bergkantonen (UR, OW, NW, GL, AI, AR, GR, TI, VS) die Hügelzone. Welches sind die Zielsetzungen?
Für den Lernerfolg der Kinder ist eine qualitativ gute und frühe Bildung und Förderung eine wesentliche Voraussetzung, damit sie ihrer natürlichen Neugier nachgehen und die Welt Stück für Stück entdecken können. Qualitätsvolle Betreuungs- und Bildungsstrukturen im Kleinkindalter stellen einen idealen Rahmen für die Frühförderung dar. Dies verhilft Kindern zudem zu einem guten Übergang ins schulische Lernen.
Der Frühförderungspreis der Pestalozzi-Stiftung für Schweizer Berggebiete soll mit der Prämierung von innovativen Projekten für das Thema sensibilisieren und das Angebot an Frühförderungsprogrammen stärken. Sensibilisierung für die Frühförderung in den Berggebieten Anstoss für gute Ideen zur Frühförderung in den Berggebieten Beitrag zum Ausbau des Frühförderungsangebots in den Berggebieten Förderung der Chancengleichheit Mehr Informationen zum Frühförderungspreis der Pestalozzi-Stiftung finden Sie hier.  

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Schweizer Vorlesetag: 5. Klässler*innen lesen im Altersheim vor

Zum bereits siebten Mal findet am 22. Mai 2024 der Schweizer Vorlesetag statt. Dieses Jahr unter dem Motto «generationenverbindendes Vorlesen». Viele Prominente aus Musik, Sport und TV werden an diesem Tag in Schulen und Bibliotheken vorlesen. Auch die 5. Klasse aus Suhr AG nimmt am Vorlesetag 2024 teil. Allerdings werden sie diejenigen sein, die eine Geschichte vorbereiten und sie am Vorlesetag den Bewohnerinnen und Bewohner eines Altersheims in Aarau vorlesen. Mit Kafi, Sirup und Gipfeli wird das Eis gebrochen und die Schüler*innen und Erwachsenen lernen sich zuerst einmal kennen. Danach verteilen sich die Kinder und Erwachsenen in Zweiergruppen und die Schüler*innen lesen den Bewohner*innen des Altersheims die Geschichten vor.
Das mitgebrachte Bilderbuch erzählt die Geschichte nicht nur über den vorgelesenen Text, sondern auch über die vielen Bilder. In der Geschichte «Der kleine Bär und das Meer» (von Tom Percival) geht es um ein Mädchen, das sein liebstes Kuscheltier, einen Teddybären, an einem Strandtag am Meer verliert. Daraufhin nimmt der Bär eine lange Reise durch das Wasser auf sich, bis er am Schluss der Geschichte wiedergefunden wird – von der Enkelin des einstigen Mädchens, das den Teddybären in seiner Kindheit verloren hat.
Die Geschichte ist schnell erzählt. Kurze Textabschnitte führen durch eine liebevolle und stimmige Geschichte. Auch ungeübte Leser*innen der Klasse werden diesen Text gut vorbereiten können. Die Geschichte darf kurz sein, denn sie ist der Ausgangspunkt für mehr als ein Vorleseanlass.
Nach dem Vorlesen erhalten die Zweiergruppen einen Umschlag mit kleinen Zetteln. Darauf stehen Fragen, die zur Geschichte passen und zum Austausch einladen: Welches war Ihr Lieblingsspielzeug als Kind? Warst du schon mal am Meer? Wie war es? Was haben Sie schon einmal verloren? Haben Sie es wiedergefunden?
Anhand dieser Zettel wird ein weiterer Moment geschaffen, der zum Austausch und zum Gespräch zwischen Generationen einlädt.
Und vielleicht wird dadurch eine bleibende Erinnerung an die gemeinsame Geschichte und an einen besonderen Vormittag im Alltag geschaffen. Weitere Bilderbuchtipps für einen generationenverbindenden Vorleseanlass: «Minu und der Geheimnismann» von Andrea Karimé und Renate Habinger
«Leider ist Oma eine Weit-weg-Person.» Minu vermisst ihre Oma und der Geheimnismann vermisst seine Frau. «Meineliebe ist die Weit-weg-Person vom Geheimnismann».
Ein Bilderbuch in poetischer Sprache und mit poetischen Bildern. «Oma – Emma – Mama» von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer
Emma ist ein Chamäleon. Sie rollt die Augen und sagt: « (…) wenn ich etwas alleine machen will, dann macht niemand mit. Und wenn ich etwas machen will, dann darf ich nicht. Und wenn ich etwas sage, dann glaubt man mir nicht (…) » Oma versteht das und nickt. Und dann spielen die Chamäleon Verstecken.
Ein lustiges Bilderbuch bei dem es viel zu entdecken gibt. «Früh los» von Daniel Fehr und Lotte Bräuning
Jons Grossvater weckt ihn noch bevor es richtig hell ist. «Unter der Bettdecke ist es nie hell», sagt Opa. Heute machen die beiden eine lange Wanderung auf den Berg. Sie entdecken Waldmäuse, werfen Steine ins Wasser und kommen dem Gipfel immer näher.
Ein Bilderbuch, wie ein gemeinsamer Spaziergang. «Das Glück ist ein Vogel» von Leonora Leitl
Elli hat viele Fragen. «Und was ist eigentlich Glück?», fragt sie. Omas Antwort lautet: Glück ist wie ein flüchtiger Vogel. Und Opa sagt: «Glück ist, wenn ich mit meinem Hund, dir und deinem Bruder im Wald spazieren kann.» Der Hund wiederum hat eine eigene Vorstellung von Glück.
Eine witzige Geschichte, die zum Philosophieren einlädt – auch über das Buch hinaus. Über Maria Hächler:
Maria Hächler ist Mutter, Primarlehrerin und Autorin der Geschichtenreihe «Die Stadthauskinder». Sie arbeitet ausserdem als Literaturvermittlerin mit verschiedenen Altersgruppen. Mehr über Maria Hächler und ihre Arbeit finden Sie auf Instagram @ma.mi.ria / @stadthauskinder und im Web: http://www.mariadimaria.com / http://www.stadthauskinder.ch

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