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AND Generation Tandem vuole aprire un centro congressi a Steffisburg e allo stesso tempo sta pianificando il suo futuro a Thun

14.04.2023

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Leggi l’articolo sul sito web di UND Generation Tandem: qui.

L’UND Generationentandem sta cercando un posto nella regione di Thun per una casa della generazione senza barriere. Già dal 1° maggio questo sogno potrebbe essere realizzato a Steffisburg: L’UND intende aprire l’Höchhus al pubblico insieme al Comune. Il tandem generazionale è inoltre in trattativa con la cooperativa edilizia e residenziale Nünenen per gestire un centro di incontro a Thun a partire dal 2025.

  • Secondo il piano del consiglio comunale, l’Höchhus di Steffisburg sarà aperto come centro di incontro a partire da lunedì 1° maggio 2023. La decisione politica definitiva sarà presa dal parlamento di Steffisburg venerdì 28 aprile.
  • E Generationentandem è prevista come partner del Comune di Steffisburg per la gestione dell’Offenes Höchhus almeno fino alla fine del 2024. Insieme, si vogliono creare le condizioni per un’esistenza a lungo termine.
  • Questo rende concreta la visione di un luogo pubblico di incontro e dialogo sociale per tutte le generazioni nell’area di Thun.
    AND Generation Tandem rimane radicata a Thun e sta progettando un centro d’incontro comune con la Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen nel Westquartier di Thun non prima del 2025.
  • In questo contesto, il comune di Steffisburg ha deciso di acquistare l’Höchhus. Ecco il resoconto dei media del comune di Steffisburg al riguardo.
  • Questa è la cosa più importante in breve (al 14 aprile 2023, ore 10)

Ein Begegnungszentrum, betrieben durch UND Generationentandem und ermöglicht durch die Gemeinde Steffisburg: Bereits ab Montag, 1. Mai 2023 soll dies Realität sein. Ziel ist ein offener Ort der Begegnung für alle Generationen. Der Gemeinderat Steffisburg sowie der Thuner Verein UND Generationentandem sind diesbezüglich seit mehreren Monaten miteinander im Gespräch. «Wir wollen das Höchhus ab dem 1. Mai zusätzlich beleben», erklärt Gemeindepräsident Reto Jakob. Der Gemeinderat (Exekutive) bringt dazu am 28. April ein entsprechendes Geschäft in den Grossen Gemeinderat. Ein positiver Entscheid des Parlaments würde eine umgehende Eröffnung ermöglichen (siehe Medienmitteilung der Gemeinde Steffisburg). «Mit UND Generationentandem haben wir einen Partner, der mit seiner Energie in Steffisburg etwas bewegen kann», so Reto Jakob.

Offenes Höchhus?

Das Höchhus ist eines der historischen Gebäude in der Gemeinde mit 16‘152 EinwohnerInnen. «Schön, wenn in diesen alten Gemäuern ein so innovatives Projekt entstehen kann», sagt Erika Kestenholz (75), Co-Präsidentin von UND Generationentandem, die selbst 45 Jahre in Steffisburg lebte und arbeitete.

Konkret plant UND Generationentandem das «Offene Höchhus» im Erdgeschoss des altehrwürdigen Gebäudes in den Räumen des vormaligen Restaurants. Sich spontan zum Kaffee treffen, Schach spielen, Hausaufgabenhilfe etc.. Was im Höchhus geschieht, das entscheiden all jene, die ins Höchhus kommen. Sicher ist: «Im Höchhus sind alle willkommen», so Erika Kestenholz. Bereits ab Anfang Mai soll das Höchhus von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet sein, ohne Konsumationszwang. «Natürlich können wir nicht über Nacht auch noch ein soziales Gastroprojekt aus dem Boden stampfen – mittelfristig möchten wir aber neben Getränken auch Mahlzeiten anbieten», so der Projektleiter Begegnungszentrum Ueli Ingold (67). Direkt vor dem Höchhus kann in der warmen Jahreszeit auch draussen das Miteinander gepflegt werden. Im grossen Saal im Dachgeschoss könnten zudem punktuell grössere Veranstaltungen stattfinden. UND Generationentandem installiert seine Geschäftsstelle in Steffisburg. Um Kosten zu sparen möchte der Vorstand von UND Generationentandem die bisherige Geschäftsstelle an der Schlossmattstrasse 10 in Thun aufgeben.

Ein Offenes Höchhus: Das ist das erklärte Ziel der Gemeinde Steffisburg und UND Generationentandem. Von links: Marc Hüppi, Leiter Abteilung Soziales Gemeinde Steffisburg, Reto Jakob, Gemeindepräsident von Steffisburg, Ursulina Huder, Präsidentin des Stiftungsrates der Stiftung Höchhus, Elias Rüegsegger, Geschäftsleiter von UND Generationentandem und Erika Kestenholz, Co-Präsidentin UND Generationentandem. – Bild: Hans-Peter Rub

UND Generationentandem bleibt ein Thuner Verein

«Wir verstehen uns weiterhin als Thuner Verein», so Erika Kestenholz. Die Veranstaltungen, Projekte und Angebote in Thun bleiben unverändert bestehen, namentlich das Generationenfestival, das Generationenforum und die Politpodien. Der Betrieb des Offenen Höchhus in Steffisburg wäre dabei ein zusätzlicher Schritt auf diesem Weg.

Mit Nünenen im Gespräch

Frühestens ab Januar 2025 soll in der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen ein Begegnungszentrum entstehen und das definitive Zuhause des Thuner Vereins werden. Seit einem Jahr sind der Vorstand der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen und UND Generationentandem miteinander im Gespräch. Im Erdgeschoss des Neubaus an der Pestalozzistrasse 95 entsteht ein Zentrum für das Quartier im Westen Thuns, das Strahlkraft in die ganze Stadt und Region haben wird. «Für den Betrieb dieses Zentrums ist UND Generationentandem unser Wunschpartner» so der Vorstand der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen.

Thun begrüsst regionale Lösung

Die Pläne zur Zukunft bekommen Support aus Thun. «Die Stadt Thun begrüsst die geplante Entwicklung von UND Generationentandem», sagt Stadtpräsident Raphael Lanz. Er ist seit Mitte Februar im Hintergrund in die Gespräche involviert. «Als Stadtpräsident freue ich mich, dass der Thuner Verein nun mit einem Generationenhaus einen Ort der Begegnung schaffen kann. Mit dem neuen Begegnungszentrum in Steffisburg kann der Verein Erfahrungen sammeln, die für das Miteinander der Generationen in der ganzen Region Thun wertvoll sind.» Das später geplante Quartierzentrum im Thuner Westen, betrieben durch UND Generationentandem, biete interessante Perspektiven für die Stadt.

Freude bei UND Generationentandem ist «riesig»

«Auf diesen Moment haben wir lange hingearbeitet, die Freude ist riesig», so Ueli Ingold. Er war gemeinsam mit Erika Kestenholz, Elias Rüegsegger und dem ganzen Vorstand seit gut zwei Jahren auf der Suche nach einem neuen Zuhause für den Thuner Verein. «Für uns ist die Eröffnung eines Generationenhauses ein Traum, der nun in Erfüllung gehen könnte», so Elias Rüegsegger aus dessen Maturaarbeit der Verein 2012 entstanden ist. Seit 11 Jahren lebt und ermöglicht UND Generationentandem mit seinen Veranstaltungen und Projekten Begegnungen über Generationen hinweg. Beim Verein engagieren sich über 100 Freiwillige mit 35‘000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden für den gesellschaftlichen Dialog. Dieses Engagement entspricht etwa 16.5 Vollzeitstellen.

Till Grünewald, der Leiter des Berner Generationenhaus und langjähriger Freund von UND Generationentandem: «Damit würde in der Region Thun ein Pendant zum Berner Generationenhaus entstehen. Ich weiss, dass ein öffentlicher Ort der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs für die Kohäsion aller Generationen eine riesige Chance ist.» Ähnlich tönt es bei Christof Trachsel, Mitglied Geschäftsleitung der Stiftung für integriertes Leben und Arbeiten (SILEA): «Als Partnerin von UND Generationentandem freuen wir uns über diese Entwicklung. Endlich wird so ein barrierefreies Begegnungszentrum in der Region Thun möglich.»

Die nächsten Schritte

Nun folgen am 28. April die Diskussion und der Entscheid des Parlaments in Steffisburg. UND Generationentandem stehen damit intensive Wochen und Monate bevor. «Unsere Arbeit hat gerade erst begonnen, wir freuen uns aber sehr, dass es nun sehr schnell sehr konkret werden könnte», so Projektleiter Ueli Ingold abschliessend.

 

UND-Zukunft: Info- und Mitwirkungsanlass (für Mitglieder)

Wann: Dienstag, 18. April 2023, 19 Uhr | Dachgeschoss, Höchhus Steffisburg
Teilnahme nur für Mitglieder / Anmeldung erforderlich: zukunft@generationentandem.ch

Bei dieser Veranstaltung mit Apéro im Anschluss bekommen Mitglieder einen Überblick über den Stand der Dinge.

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