Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, die neuesten Einblicke in Generationenprojekte erhalten oder einen Beitrag zum Generationendialog leisten? Dann sind Sie hier genau richtig! Verfassen Sie Beiträge oder Kommentare, stellen Sie brennende Fragen, teilen Sie Ihre Anliegen oder bringen Sie Ihr Wissen ein und erhalten Sie neue Impulse. Gemeinsam kommen wir in den Austausch und stärken den Zusammenhalt zwischen den Generationen!

Projekt-News
Vorstellung des Projektes an der Deutschen Sporthochschule in Köln
Anfang Februar werde ich nach Köln reisen und das Projekt Generationen-Tandem vorstellen. Die öffentliche Veranstaltung findet an der Deutschen Sporthochschule Köln statt. Eingeladen hat das Institut für Sportsoziologie dessen Leiterin, Frau Prof. Hartmann-Tews ist. Das Seminar «Soziale Netzwerke im Altersgang» wird geleitet von Uli TIscher (https://intergeneration.ch/user/11760/compliment?destination=user%2F11760). Es thematisiert u.a. Sport und soziale Beziehungen zwischen den Generationen. Die Studierenden der Sportgerontologie entwickeln ein Projektkonzept für intergenerativen Austausch im Sport. Im Abschlusseminar des Wintersemesters werde ich Ergebnisse meiner Masterarbeit sowie Praxiserfahrungen aus dem Generationen-Tandem präsentieren. Ich freue mich sehr auf den Austausch mit den Studierenden und den anwesenden Gästen aus Forschung und Lehre. Unbedingt will ich die zukünftigen Sportwissenschaftler mit unserem Projekt vernetzen und sie wenn möglich für eine Teilnahme oder Forschungsaufgabe gewinnen. Ich werde auch Neuigkeiten aus der intergenerativen Arbeit in der Schweiz weitergeben können. So ist z.B. Deboras Projekt weiter fortgeschritten. Habt Ihr Fragen an die Runde in Köln? Schreibt einen Kommentar oder eine PN. .
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Projekt-News
1 Mio Exemplare informierten über das Generationen.Tandem
Rechnet man die Auflagen der Zeitungen zusammen die über unser Projekt berichtet haben und addiert dazu die Auflagen der vier slowUp-Programmhefte kommt man auf eine gigantische Zahl: 1’000’000 In über einer Million Zeitungsexemplaren wurde das Generationen-Tandem vorgestellt, kamen Teilnehmende zu Wort und rief die Projektorganisation zur Teilnahme am Mitmachprojekt auf. Dabei reden wir an dieser Stelle nur über die Druckausgaben. Viele der Zeitungen werden auf mehreren Kanälen gelesen: Online, mobile, als ePaper oder RSS-Feed. D.h. die Anzahl der Personen, die wir tatsächlich erreicht haben könnte noch weitaus grösser sein. Ein toller Erfolg! .
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Projekt-News
Die Bilder-Galerie vom slowUp Zürichsee
Hier ist eine bebilderte Zusammenfassung vom vergangenen Sonntag. Motivierte Teilnehmende, spannende Kontakte und eine grandiose Kulisse machten die Veranstaltung zu einem eindrücklichen Erlebnis.
Alle Bilder sind rechtlich geschützt. Gerne könnt ihr die Bilder in Zusammenhang mit dem Projekt Generationen-Tandem verwenden. Dabei ist folgende Quellenangabe zwingend erforderlich:
Foto: Brigitte Mathys für Generationen-Tandem/intergeneration.ch
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Foto: Brigitte Mathys für Generationen-Tandem/intergeneration.ch
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Projekt-News
Mit fünf Velos am 10. slowUp Zürichsee
Es war ein tolles Saisonende für das Generationen-Tandem: Mit fünf Velos sind wir am heutigen Sonntag bei herrlichem Herbstwetter am Zürichsee gefahren.
In Rapperswil haben wir die Tandems von rent-a-bike bezogen und sind ganz fix zur feierlichen Streckenfreigabe nach Schmerikon geradelt. Hier empfing uns der OK Präsident des slowUps, Hans Länzlinger und Helene Tobler Jost von der Geschäftsleitung. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto gab Hans uns noch den Tipp “unbedingt den Generationen-Spielplatz in Rapperswil zu besuchen”. Das wurde dann unser Ziel. Hier probierten wir ausgiebig die Geräte. Debora war in ihrem Element: Sie erarbeitet derzeit eine Konzeption für einen generationenübergreifenden Bewegungspark. Gleich neben dem Park gab es dann den Apéro der ein richtiges Arbeitsgespräch wurde. Netzwerken bei Sonne und Kaffi.
Vielen Dank an alle Teilnehmenden und ebenfalls an das OK slowUp Zürichsee für die umfangreiche Unterstützung. Es folgen in den nächsten Tagen eine weitere Projektzusammenfassung und die Bildergalerie.
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In Rapperswil haben wir die Tandems von rent-a-bike bezogen und sind ganz fix zur feierlichen Streckenfreigabe nach Schmerikon geradelt. Hier empfing uns der OK Präsident des slowUps, Hans Länzlinger und Helene Tobler Jost von der Geschäftsleitung. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto gab Hans uns noch den Tipp “unbedingt den Generationen-Spielplatz in Rapperswil zu besuchen”. Das wurde dann unser Ziel. Hier probierten wir ausgiebig die Geräte. Debora war in ihrem Element: Sie erarbeitet derzeit eine Konzeption für einen generationenübergreifenden Bewegungspark. Gleich neben dem Park gab es dann den Apéro der ein richtiges Arbeitsgespräch wurde. Netzwerken bei Sonne und Kaffi.
Vielen Dank an alle Teilnehmenden und ebenfalls an das OK slowUp Zürichsee für die umfangreiche Unterstützung. Es folgen in den nächsten Tagen eine weitere Projektzusammenfassung und die Bildergalerie.
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Projekt-News
ZüriSport berichtet über uns
ZüriSport ist die Verbandszeitung des ZürcherStadtverbandes für Sport, ZSS: Der Dachverband beherbergt 600 Stadtzürcher Sportvereine mit 80 000 Mitgliedern. Die Quartalszeitschrift geht adressiert an all diese Mitglieder. Auf Seite 19 haben wir einen Kasten mit dem Aufruf und den Kontaktangaben. Vielleicht melden sich kurzfristig noch Vereine für eine Teilnahme, ansonsten haben die Zürcher Sportler und Funktionäre schon mal von uns gehört und wir können sie bei zukünftigen Anlässen “ins Boot” oder auf’s Tandem holen.
Wir freuen uns sehr über diese freundliche Unterstützung und bedanken uns.
Hier das ganze Heft als PDF: http://www.zss.ch/content/pdf/Zuerisport_3_2013_low.pdf
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Hier das ganze Heft als PDF: http://www.zss.ch/content/pdf/Zuerisport_3_2013_low.pdf
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Projekt-News
142'000 Zürcher lesen heute über unser Projekt
Das Tagblatt ist die meistgelesene Zeitung der Stadt Zürich. Sie wird in 135’000 Haushalte verteilt und erreicht so 43% der Bevölkerung. Wir konnten den Redakteur Jan Strobel für unser Projekt begeistern. Er schreibt in der heutigen Ausgabe auf Seite 4 über das Generationen-Tandem und das Team von Lukas Nagler. Das ist eine grossartige PR und eine tolle Unterstützung für unser Anliegen, auf die Generationen-Beziehungen in der Schweiz hinzuweisen. Herzlichen Dank, lieber Herr Strobel! Hier der ganze Artikel: http://www.tagblattzuerich.ch/aktuell/reportage/reportage-detail/article/wenn-senioren-zu-gastgebern-werden.html Eingeloggte Nutzende können den Artikel als PDF herunter laden: https://intergeneration.ch/pfilemanager/file/442
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Projekt-News
"Bis jetzt haben wir niemand verloren, allen ging es gut, wir hatten grossen Spass." – Ein Bericht von vitaswiss
Die non-profit Organisation vitaswiss – Volksgesundheit Sektion Brugg war mit 6 Teilnehmenden am Generationen-Tandem am slowUp Brugg Regio dabei. Jolanda Vogel schrieb dazu auf der Internetseite von vitaswiss einen anschaulichen Beitrag mit einer umfangreichen Bildergalerie. Für uns Organisatoren ist es immer ein positiver Impuls, wenn wir lesen, dass es Spass gemacht hat und das der “Apéro mit interessanten Gesprächen” gut angekommen ist und man gerne im nächsten Jahr wieder dabei sein will. So wird die Botschaft von intergeneration ins Netzwerk von vitaswiss getragen. Ernesto Kägi, der Präsident von vitaswiss Volksgesundheit, Luzern, hat unser Projekt immerhin schon auf der Verbandsvorstandssitzung vorgestellt. Vielleicht bekommen wir bald weitere Unterstützung für unser Projekt. Hier der Post von Jolanda: http://www.vitaswiss.ch/Brugg/ .
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Projekt-News
voyAGE – wissenschaftliches Thema von Lukas Nagler
Wie angekündigt, hier die Vorstellung des Studenten Lukas Nagler, der am 22.9. mit uns am slowUp Zürisee im Team sein wird. Hier sein Profil: https://intergeneration.ch/users/lukas-nagler Lukas schreibt seine Masterarbeit an der Zürcher Hochschulde der Künste (ZHdK), Vertiefung Trends. Sein spannendes Thema überschreibt er: voyAGE – ALTERnatives Reisen. Die Thesis soll im Juni 2014 eingereicht werden. So skizziert Lukas seine Aufgabenstellung: Die Masterarbeit „voyAGE – alternatives Reisen“ kombiniert zwei gesellschaftliche Phänomene mit steigender Relevanz: Generationenprojekte und Social Travelling. Interaktionsfördernde Maßnahmen zwischen den Generationen sind in einer individualisierten und älterwerdenden Gesellschaft von zunehmender Bedeutung gegen das Auseinanderklaffen altersbedingter Lebenswelten. Intergenerative Vernetzungen fördern ein gesamt-gemeinschaftliches Verständnis und einen Austausch verschiedener Potentiale und Hilfeleistungen. Der Austausch von Ressourcen findet verstärkt auch im Kontext Reisen statt: Die Vermittlung privater Unterkünfte und Gastfreundschaftsnetzwerke verändern den klassischen Urlaubsmarkt. Reisende erleben dadurch fremde Kulturen in privaten Alltagssituationen. Kann interkulturelle Offenheit auch intergenerationelle Auseinandersetzung fördern? Antworten auf diese zentrale Fragestellung liefern verschiedene Feldforschungsmethoden, die als Grundlage für die Entwicklung einer Plattform dienen, die explizite, generationsübergreifende Reiseerfahrungen ermöglicht. Seine Vorgehensweise in der Masterarbeit ist in seinem Blog zu sehen: http://luek.wordpress.com/2013/06/07/masterkolloquium/#jp-carousel-573 Ich bin sehr gespannt, Lukas persönlich kennen zu lernen und freue mich auf einen regen Austausch am 22. September. Foto: Lukas Nagler mit Anita Senn die ihn beim Generationen-Tandem am Zürichsee begleiten wird. .
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Projekt-News
Nachlese Brugg – Presse
Die Berichterstattung über unser Projekt war sehr gut. Die Aargauer Zeitung begann zwei Artikeln einer Serie mit der sie über Generationen-Beziehungen in der Schweiz informiert. Die Journalistin Fränzi Unterlauf interviewte teilnehmende Projekte und lies sie ausführlich zu Wort kommen. Auch im Programmheft vom ersten slowUp Brugg Regio waren wir mit Text und Bild vertreten. Das bedeutete im Einzelnen (Auszug aus den Mediendaten des Programmheftes): Das Programmheft hat eine Auflage von mind. 60’000 Ex. in gedruckter Version. 45’000 gedruckte Exemplare wurden direkt an alle Haushalte via des Generalanzeigers und gebietsweise in der Rundschau Süd und Nord zugestellt. Die weiteren Exemplare wurden im Bezirk Brugg vorgängig in Geschäften aufgelegt. Ebenso wurde das Programmheft in allen Informationsbüros des ganzen Kantons aufgelegt und je nach Möglichkeit auch in anderen Geschäften der Nachbarsbezirken. Zusätzlich wird das Programmheft via Newsletterdateien der regionalen Standortförderungen und Tourismusorganisationen im gesamten Kanton vor der Veranstaltung digital als PDF per Email versandt. Damit wurde das Projekt und sein Anliegen in der Region umfänglich kommuniziert. .
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