Bödeli Spillüt

Regioni
Gestione del progetto

Intergeneratives Theaterstück “Johannes Zurbuchen”
Kinder, Jugendliche und SeniorInnen im Alter von 10 bis 80 Jahren erarbeiten unter professioneller Regie gemeinsam ein Theaterstück und führen es auf.
Spieldaten:
Turnhalle Habkern: Samstag, 28. Mai 2016 / Sonntag, 29. Mai 2016
Kirchgemeindehaus Matten: Freitag, 3. Juni 2016 / Samstag, 4. Juni 2016 / Sonntag, 5. Juni 2016 / Dienstag, 7. Juni 2016
Der Antrag des Gemeinderates für die Ortsnamens-Änderung von Aarmühle zu Interlaken gefiel dem damaligen Regierungs-Statthalter nicht; es brauchte ein Machtwort aus Bern vom Regierungsrat bevor die Zustimmung am 24. Dezember 1891 auf dem Bödeli eintraf.
Die Bödeli Spillüt bringen die Vorkommnisse mit einer hitzigen Diskussion auf die Bühne.
Im Zentrum der Inszenierung steht aber Johannes Zurbuchen, Bauernsohn aus Habkern, der 1868 in Aarmühle/Interlaken eine Tierarztpraxis eröffnet; zur gleichen Zeit wie sein Studienkollege aus einer angesehenen Burger-Familie in der benachbarten Bödeli-Gemeinde.
Zurbuchen, ein „Auswärtiger“, wird von den Kutschern und Bauern nicht berücksichtigt und geht Konkurs. Er flüchtet vor der damals üblich erfolgenden Entmündigung, reist nach Ägypten, lernt Arabisch, bildet sich in Humanmedizin weiter, wird Schiffsarzt und Chefarzt beim Eisenbahnbau, bevor ihn Gouverneur Gorden Pascha zum Generalsanitäts-Inspektor des Sudans befördert. In dieser Funktion tritt Johannes Zurbuchen beschwerliche Reisen durch die Wüste an, inspiziert Spitäler, verarztet Patienten und versucht, das Gesundheitswesen zu reorganisieren.
In der Schweiz hinterliess Johannes Zurbuchen seinen Vater Ulrich und seine Verlobte Margarita Tschiemer. Margarita baute und führte mit ihrem Vater ein Hotel in Beatenberg und eröffnete später eine Pension in Unterseen. Sie blieb ledig und starb mit 92 Jahren.
Mehr Informationen gibt es hier.
Das Projekt wurde archiviert. Es ist jedoch weiterhin einsehbar und dient als Ideenspeicher für ähnliche Projekte und soll auch weiterhin den Austausch mit den Projekteignern als erfahrene Akteure im Bereich der Generationenbeziehungen ermöglichen.
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Berner Generationenhaus
Das Berner Generationenhaus ist ein einzigartiger Ort der Begegnung und des Dialogs. Mit seinem Angebot will es den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Beziehungen zwischen den Generationen stärken.
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Europäisches Filmfestival der Generationen
Das Institut für Altersforschung der OST – Ostschweizer Fachhochschule plant im Oktober dieses Jahres das Europäische Filmfestival der Generationen erstmals auch in der Schweiz im Kanton St. Gallen stattfinden zu lassen.
Das Festival ist dezentral organisiert und wird mit Hilfe von lokalen Veranstaltern in Städten, Gemeinden, Quartieren oder Einrichtungen umgesetzt, welche einzelne Veranstaltungen bei sich vor Ort organisieren. Eine Veranstaltung besteht aus einer Filmvorführung mit anschliessendem moderierten Publikumsgespräch. Der Umsetzungszeitraum des Filmfestivals ist anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen (1. Oktober) im Oktober 2024.
Ziel des Filmfestivals ist es zum einen eine Auseinandersetzung mit Themen rund um das Alter(n) (mit verschiedenen Generationen) anzuregen.
Aktuell sind wir auf der Suche nach interessierten Kooperationspartnern, die als lokaler Veranstalter an dem Filmfestival teilnehmen wollen.
Haben Sie Interesse am Filmfestival der Generationen teilzunehmen und lokaler Veranstalter zu werden?
Wir freuen uns besonders, dass uns der Kanton St. Gallen und das Migros Kulturprozent bei der Festivalumsetzung finanziell unterstützt. Daher ist es uns möglich fünf lokalen Kooperationspartnern eine kostenfreie Teilnahme zu ermöglichen.
Bei Interesse an einer Teilnahme oder weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Das IAF freut sich über Ihre formlose Anmeldung.
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Die magische Begegnung der Generationen: Kinder- und Seniorennachmittage
Die Roveredo-Elterngruppe ist eine Gruppe freiwilliger Eltern, die zusammenkommen, um Momente der Begegnung, des Austauschs, des Spiels, der Erziehung und der Bildung zu schaffen.
Das Programm unserer Aktivitäten umfasst auch generationsübergreifende Angebote, denn wir sind überzeugt, dass beide Generationen davon profitieren können. Dazu gehören die Entwicklung von Sensibilität, Einfühlungsvermögen, Kultur, Toleranz sowie eine respekt- und liebevolle Kommunikation. Die älteren Menschen im Pflegeheim Immaculata, unserem Gastgeber, freuen sich immer auf diese Momente voller Freude und Unbeschwertheit.