Aktuelles aus den Generationenprojekten, sich austauschen, Fragen stellen und Wissen teilen
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, die neuesten Einblicke in Generationenprojekte erhalten oder einen Beitrag zum Generationendialog leisten? Dann sind Sie hier genau richtig! Verfassen Sie Beiträge oder Kommentare, stellen Sie brennende Fragen, teilen Sie Ihre Anliegen oder bringen Sie Ihr Wissen ein und erhalten Sie neue Impulse. Gemeinsam kommen wir in den Austausch und stärken den Zusammenhalt zwischen den Generationen!

Projekt-News
Hopp-la Bewegungsabenteuer - Mit Lucy und Max aktiv zu Hause
Auch wenn die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, dürfen die körperliche Aktivität und der soziale Austausch nicht zu kurz kommen.
Natürlich ist gemeinsame Bewegung und Begegnung draussen an der frischen Luft, in der Natur oder in einem grünen Park am schönsten.
Wenn dies die Umstände aber nicht erlauben, ist es auch in den eigenen vier Wänden möglich. Mit dem Hopp-la Bewegungsabenteuer könnt ihr euch als Generationenteam regelmässig bewegen und miteinander abwechslungsreiche Aufgaben lösen. Die gemeinsam erlebbare Geschichte der beiden Figuren Lucy und Max (bekannt aus dem Hopp-la Parcours) lädt ein zu freudvollen, kreativen und individuell anpassbaren Bewegungssequenzen.
Auch die Durchführung mittels Live-Video ist einfach und zugänglich gestaltet. Das kann übrigens Lynette Federer bestätigen, Hopp-la Stiftungsrätin und sechsfache Grossmutter, die das Bewegungsabenteuer bereits mit ihren Enkeln getestet hat. Auf http://www.hopp-la.ch/hopp-la-bewegungsabenteuer stehen euch das Bewegungsabenteuer, eine ausführliche Anleitung sowie alle weiteren Infos zur Verfügung. Das Bewegungsabenteuer ist durch die Zusammenarbeit mit der Kampagne sichergehen.ch, der Beratungsstelle für Unfallverhütung, Pro Senectute Schweiz und Pixxadoo Inter-Generationen Spiele entstanden.
Natürlich ist gemeinsame Bewegung und Begegnung draussen an der frischen Luft, in der Natur oder in einem grünen Park am schönsten.
Wenn dies die Umstände aber nicht erlauben, ist es auch in den eigenen vier Wänden möglich. Mit dem Hopp-la Bewegungsabenteuer könnt ihr euch als Generationenteam regelmässig bewegen und miteinander abwechslungsreiche Aufgaben lösen. Die gemeinsam erlebbare Geschichte der beiden Figuren Lucy und Max (bekannt aus dem Hopp-la Parcours) lädt ein zu freudvollen, kreativen und individuell anpassbaren Bewegungssequenzen.
Auch die Durchführung mittels Live-Video ist einfach und zugänglich gestaltet. Das kann übrigens Lynette Federer bestätigen, Hopp-la Stiftungsrätin und sechsfache Grossmutter, die das Bewegungsabenteuer bereits mit ihren Enkeln getestet hat. Auf http://www.hopp-la.ch/hopp-la-bewegungsabenteuer stehen euch das Bewegungsabenteuer, eine ausführliche Anleitung sowie alle weiteren Infos zur Verfügung. Das Bewegungsabenteuer ist durch die Zusammenarbeit mit der Kampagne sichergehen.ch, der Beratungsstelle für Unfallverhütung, Pro Senectute Schweiz und Pixxadoo Inter-Generationen Spiele entstanden.
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Projekt-News
SRF Kulturplatz: Wie gelingt ein langes, langes Leben?
Jedes zweite Kind, das heute geboren wird, kann 100 Jahre alt werden, sagt die Wissenschaft.
Doch wie gehen wir mit diesem langen Leben gut um?
Comedian und Mediziner Eckart von Hirschhausen meint: «Mit Humor.»
Bewegung ist ein zentraler Punkt: Die Stiftung «Hopp-la» bringt mit ihrem innovativen Ansatz sehr alte Menschen und Kindergartenkinder zusammen und in Bewegung – mit grossem Erfolg. Am 13.11.19 befasste sich das SRF in der Sendung Kulturplatz mit dem Altwerden und der intergenerativen Bewegungsförderung. Der gesamte Beitrag ist online verfügbar.
Für die Sendung besuchte das SRF die Stiftung Hopp-la und die Studie “Generationen in Bewegung” (GIB) in Basel: berührende Aussagen, glückliche Gesichter und viel Bewegung bei Jung bis Alt. Martha Suter (95), Hopp-la Tandem Teilnehmerin und GIB-Probandin: “Die Kinder sind so lebig und man fühlt sich wieder jung. Wenn ich mich freue, dann habe ich keine Schmerzen. Alles beginnt im Kopf.”
Annelies Schläppi (75), Hopp-la Tandem Teilnehmerin und GIB-Probandin: “Es gibt immer so ein Gefühl im Hals: ich bin ja noch gar nicht alt, ich kann noch mehr als ich dachte. Ich merke, dass ich viel mehr Energie habe als vor einem Jahr.” Obwohl die GIB-Studie noch nicht offiziell abgeschlossen und veröffentlich ist, stehen erste Erkenntnisse fest. Alice Minghetti, Leiterin GIB-Studie des Departements für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel: “Kinder bewegen sich zusammen mit älteren Erwachsenen präziser und bewusster, was sich positiv auf die motorischen Fähigkeiten auswirkt. Im intergenerativen Setting konnte das Wohlbefinden positiv beeinflusst werden. Die Wahrnehmung von Gesundheit, Schmerz und Freude hat sich bei den intergenerativen Gruppen verändert und in den Kontrollgruppen nicht.” Debora Junker-Wick, Geschäftsführerin Hopp-la: “Ein sehr prägendes Erlebnis in meiner Kindheit war, als mich meine Oma ins Seniorenturnen mitgenommen hat. Das war immer ein riesiges Highlight für mich als Kind, aber auch für die Seniorinnen und Senioren. Da habe ich am eigenen Leib miterlebt, dass [die generationenverbindende Bewegung] funktioniert.” “Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.” Eckart von Hirschhausen, Arzt/Comedian/Autor: “Der Unterschied zwischen geförderten und nicht geförderten Kindern entsteht bereits vor der Einschulung. Ein Schlüssel sind Grosseltern, denn sie haben oft mehr Zeit für die Enkel als die Eltern, da diese gerade mitten im Leben stehen. Grosseltern sind sozusagen der Kitt unserer Gesellschaft.” Vertiefte Einblicke in die Thematik gibt die Ausstellung “forever young” vom Berner Generationenhaus. Dargestellt werden Einblicke in ein langes Leben und die Einstellungen von 100 Menschen zum Alter(n). Schauen Sie die gesamte Sendung Kulturplatz hier auf SRF Play.
Doch wie gehen wir mit diesem langen Leben gut um?
Comedian und Mediziner Eckart von Hirschhausen meint: «Mit Humor.»
Bewegung ist ein zentraler Punkt: Die Stiftung «Hopp-la» bringt mit ihrem innovativen Ansatz sehr alte Menschen und Kindergartenkinder zusammen und in Bewegung – mit grossem Erfolg. Am 13.11.19 befasste sich das SRF in der Sendung Kulturplatz mit dem Altwerden und der intergenerativen Bewegungsförderung. Der gesamte Beitrag ist online verfügbar.
Für die Sendung besuchte das SRF die Stiftung Hopp-la und die Studie “Generationen in Bewegung” (GIB) in Basel: berührende Aussagen, glückliche Gesichter und viel Bewegung bei Jung bis Alt. Martha Suter (95), Hopp-la Tandem Teilnehmerin und GIB-Probandin: “Die Kinder sind so lebig und man fühlt sich wieder jung. Wenn ich mich freue, dann habe ich keine Schmerzen. Alles beginnt im Kopf.”
Annelies Schläppi (75), Hopp-la Tandem Teilnehmerin und GIB-Probandin: “Es gibt immer so ein Gefühl im Hals: ich bin ja noch gar nicht alt, ich kann noch mehr als ich dachte. Ich merke, dass ich viel mehr Energie habe als vor einem Jahr.” Obwohl die GIB-Studie noch nicht offiziell abgeschlossen und veröffentlich ist, stehen erste Erkenntnisse fest. Alice Minghetti, Leiterin GIB-Studie des Departements für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel: “Kinder bewegen sich zusammen mit älteren Erwachsenen präziser und bewusster, was sich positiv auf die motorischen Fähigkeiten auswirkt. Im intergenerativen Setting konnte das Wohlbefinden positiv beeinflusst werden. Die Wahrnehmung von Gesundheit, Schmerz und Freude hat sich bei den intergenerativen Gruppen verändert und in den Kontrollgruppen nicht.” Debora Junker-Wick, Geschäftsführerin Hopp-la: “Ein sehr prägendes Erlebnis in meiner Kindheit war, als mich meine Oma ins Seniorenturnen mitgenommen hat. Das war immer ein riesiges Highlight für mich als Kind, aber auch für die Seniorinnen und Senioren. Da habe ich am eigenen Leib miterlebt, dass [die generationenverbindende Bewegung] funktioniert.” “Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.” Eckart von Hirschhausen, Arzt/Comedian/Autor: “Der Unterschied zwischen geförderten und nicht geförderten Kindern entsteht bereits vor der Einschulung. Ein Schlüssel sind Grosseltern, denn sie haben oft mehr Zeit für die Enkel als die Eltern, da diese gerade mitten im Leben stehen. Grosseltern sind sozusagen der Kitt unserer Gesellschaft.” Vertiefte Einblicke in die Thematik gibt die Ausstellung “forever young” vom Berner Generationenhaus. Dargestellt werden Einblicke in ein langes Leben und die Einstellungen von 100 Menschen zum Alter(n). Schauen Sie die gesamte Sendung Kulturplatz hier auf SRF Play.
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Projekt-News
Hopp-la Bewegungsinseln Bühler eröffnet
Alle drei Hopp-la Begegnungs- und Bewegungsinseln in Bühler AR sind offiziell eröffnet!
Die Bevölkerung von Bühler erwartete am sonnigen Herbstsamstag ein vielseitiges Eröffnungsprogramm:
Beim Mitwirkungswettbewerb fragten Lucy&Max die Bevölkerung, wie die drei Bewegungsinseln im Frühjahr 2020 miteinander verbunden werden sollen, wenn sie mit dem Hopp-la Parcours ergänzt werden. Es werden also nicht nur die Hopp-la Parcours Holz-Nüsse mit intergenerativen Bewegungsaufgaben installiert, sondern auch Mitwirkungsworkshops durchgeführt mit den Zielgruppen.Die Besuchenden der Eröffnung konnten einem einheimischen Senior zuhören, wie er eine Geschichte von früher erzählte. Die eindrücklichsten Momente davon wurden anschliessend unter Betreuung einer Künstlerin interpretiert und gemalt. Die Bilder werden in einer Ausstellung im Altersheim Bühler präsentiert.
Das Elternforum Bühler sorgte mit Grill und vielseitigem Kuchenbuffet für die leckere Verpflegung der Besuchenden.
Nach kurzen Ansprachen vom Gemeindepräsident Jürg Engler, Regierungsrat Yves Noël Balmer, Präsident Spielplatz-Komission Rolf Bätschmann und Mitarbeiter Stiftung Hopp-la Silvio Stoll wurde das rote Band durchgeschnitten und die generationenverbindenden Hopp-la Bewegungsinseln offiziell der Bevölkerung übergeben.
Natürlich durften auch Hopp-la Fit Schnupperlektionen nicht fehlen:
Bei fast sommerlichen Temperaturen schnappten sich alle Kinder ihre Eltern und andere Erwachsene und man versammelte sich gemeinsam auf der grünen Wiese.
Mit viel Spass und Bewegung erfuhren Jung bis Alt, wie eine intergenerative Bewegungsstunde abläuft und wie Klein und Gross miteinbezogen wird.
Das Generationenprojekt Bühler ist mit der Eröffnung der Infrastruktur jedoch nicht abgeschlossen – jetzt geht es erst so richtig los.
Vielen Dank Bühler!!
Vielen Dank Bühler!!
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Projekt-News
Erfolgreiche Jubiläumstagung und grosses intergeneratives Bewegungsfest
Wir sind überwältigt vom grossen Interesse: 120 Gäste haben an unserer Jubiläumstagung im Basler Restaurant Schützenhaus teilgenommen und noch viele mehr am nachmittäglichen Bewegungsfest im Schützenmattpark.
Am Vormittag stand zuerst die Feierlichkeit im Vordergrund. Der bekannte SRF-Kommentator Berni Schär hielt im Rahmen eines Interviews mit dem Stiftungsrat Rückschau auf fünf Jahre bewegende Stiftungsgeschichte. Beim folgenden Podiumsgespräch wurden Chancen und Herausforderungen des generationenverbindenden Bewegungs- und Gesundheitsförderungsansatzes im interdisziplinären Setting diskutiert: Mirjam Giger (Pro Senectute), Petra Stocker (Pro Juventute) und Tom Steiner (ZORA) brachten im Gespräch mit Sabina Ruff ihre jeweiligen Perspektiven auf das Thema ein. Die Wertigkeit des Engagements der Stiftung wurde ebenso klar, wie die Komplexität des generationenverbindenden Ansatzes im öffentlichen Raum. Immer wieder genannt wurde der Wunsch, dass sich die Stiftung in Richtung einer Fachstelle weiterentwickle. Der Nachmittag der Jubiläumstagung rückte das Hopp-la Netzwerk in den Vordergrund: Alle Tagungsgäste wurden dazu aufgerufen, ihre Fragen und Diskussionspunkte einzubringen und in kleinen und grossen Gruppen zu besprechen. Das Resultat war ein umtriebiger “Marktplatz”, wo viele neue Kontakte entstehen konnten und gemeinsames Wissen generiert wurde. Danach folgte, was auch auf der Fahne von Hopp-la steht: Generationen in Bewegung! Am öffentlichen Bewegungsfest im Schützenmattpark konnten die Tagungsgäste zusammen mit den frisch dazugestossenen jungen bis alten Parkbesuchenden eine Schnupperlektion Hopp-la Fit durchleben – mitten drin Lynette und Robbie Federer, umringt von den Medien (Telebasel, BaZ und Blick berichteten). Für Erschöpfte gab es danach einen leckeren Apéro mit spannenden Gesprächen, für alle anderen ging es erst richtig los:
Die Hopp-la Parcours Spielkarten führten die Generationenteams kreuz und quer durch den Park, denn die Lösungen mussten in den Bewegungsaufgaben der frisch installierten Holz-Eicheln gesucht werden. Der Blickfang des Bewegungsfestes war das auf dem Boden aufgemalte XXL-Leiterspiel: Mit Lucy & Max als Spielfigur kletterten die Generationenteams über das Spielfeld und mussten nach jedem Zug einen bewegten generationenverbindenden Posten absolvieren. In einem Satz: Der Tag beinhaltete alles, was Hopp-la ausmacht. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden und Gästen und gehen gestärkt, motiviert und mit klarem Blick in die Zukunft. Stiftung Hopp-la
Am Vormittag stand zuerst die Feierlichkeit im Vordergrund. Der bekannte SRF-Kommentator Berni Schär hielt im Rahmen eines Interviews mit dem Stiftungsrat Rückschau auf fünf Jahre bewegende Stiftungsgeschichte. Beim folgenden Podiumsgespräch wurden Chancen und Herausforderungen des generationenverbindenden Bewegungs- und Gesundheitsförderungsansatzes im interdisziplinären Setting diskutiert: Mirjam Giger (Pro Senectute), Petra Stocker (Pro Juventute) und Tom Steiner (ZORA) brachten im Gespräch mit Sabina Ruff ihre jeweiligen Perspektiven auf das Thema ein. Die Wertigkeit des Engagements der Stiftung wurde ebenso klar, wie die Komplexität des generationenverbindenden Ansatzes im öffentlichen Raum. Immer wieder genannt wurde der Wunsch, dass sich die Stiftung in Richtung einer Fachstelle weiterentwickle. Der Nachmittag der Jubiläumstagung rückte das Hopp-la Netzwerk in den Vordergrund: Alle Tagungsgäste wurden dazu aufgerufen, ihre Fragen und Diskussionspunkte einzubringen und in kleinen und grossen Gruppen zu besprechen. Das Resultat war ein umtriebiger “Marktplatz”, wo viele neue Kontakte entstehen konnten und gemeinsames Wissen generiert wurde. Danach folgte, was auch auf der Fahne von Hopp-la steht: Generationen in Bewegung! Am öffentlichen Bewegungsfest im Schützenmattpark konnten die Tagungsgäste zusammen mit den frisch dazugestossenen jungen bis alten Parkbesuchenden eine Schnupperlektion Hopp-la Fit durchleben – mitten drin Lynette und Robbie Federer, umringt von den Medien (Telebasel, BaZ und Blick berichteten). Für Erschöpfte gab es danach einen leckeren Apéro mit spannenden Gesprächen, für alle anderen ging es erst richtig los:
Die Hopp-la Parcours Spielkarten führten die Generationenteams kreuz und quer durch den Park, denn die Lösungen mussten in den Bewegungsaufgaben der frisch installierten Holz-Eicheln gesucht werden. Der Blickfang des Bewegungsfestes war das auf dem Boden aufgemalte XXL-Leiterspiel: Mit Lucy & Max als Spielfigur kletterten die Generationenteams über das Spielfeld und mussten nach jedem Zug einen bewegten generationenverbindenden Posten absolvieren. In einem Satz: Der Tag beinhaltete alles, was Hopp-la ausmacht. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden und Gästen und gehen gestärkt, motiviert und mit klarem Blick in die Zukunft. Stiftung Hopp-la
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Projekt-News
Werden Sie aktiv in der generationenverbindenden Bewegungsförderung
Bewegung ist wichtig und bringt unzählige Vorteile mit sich. Und zwar in allen Lebensphasen.
Wir wollen die intergenerative Bewegungsförderung vorantreiben und schweizweit Generationen in Bewegung bringen.
Dafür braucht es motivierte Kursleitende, die in ihren Regionen neue intergenerative Bewegungskurse anbieten wollen oder bestehende Kurse öffnen für alle Generationen.
Sie sind sich unsicher, wie man eine intergenerative Bewegungsstunde leitet, in der spielerisch Gleichgewicht und Kraft trainiert sowie der Generationenaustausch gefördert wird? Oder wollen Sie ihre esa-Anerkennung verlängern?
Dann melden Sie sich für unser esa-Modul Vertiefung “Weiterbildung intergenerativer Kursleiter Hopp-la Fit” an.
– 14.-15. September 2019
– Sumiswald BE
Weitere Informationen zum Kurs und zur Anmeldung:
https://intergeneration.ch/de/veranstaltungen/weiterbildung-intergenerativer-kursleiter-hopp-la-fit-0
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Projekt-News
Studie: Generationen in Bewegung
Generationen in Bewegung:
“Wir möchten mit dieser bewegungsbasierten Studie die Effekte von intergenerativem, körperlichem Training untersuchen”, sagt Studienleiterin Alice Minghetti. Die Studie “Generationen in Bewegung” wird im Rahmen der Doktorarbeit von Alice Minghetti am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der Universität Basel durchgeführt und dabei von der Stiftung Hopp-la unterstützt.
Um die psychosozialen sowie physischen Effekte von intergenerativem Training zu untersuchen, werden für diese wissenschaftliche Studie an diversen Standorten in wöchentlichen Bewegungslektionen Senior/-innen gemeinsam mit Kindern trainiert.
Am Ende der Intervention erfolgt dann der Vergleich der Effekte dieser generationenverbindenden Trainingseinheiten (intergenerativ) mit den Effekten der Gruppen, die über den gleichen Zeitraum ein Peer-Group Training absolviert haben.
Die Studie ist noch in vollem Gange, aber bisher scheint sich der Verdacht zu bestätigen: generationenverbindende Bewegung bringt’s!
Alles weitere lesen Sie im Print Artikel im Anhang oder im Online Artikel und auf der Website der Stiftung Hopp-la.
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Projekt-News
Zweite erfolgreiche Durchführung: Weiterbildung Kursleiter
Nach dem Pilotkurs im September 2018 (Pilotkurs Hopp-la Fit Leiterausbildung) blicken wir nun bereits glücklich auf die zweite erfolgreiche Durchführung zurück.
Vom 4.-5. Mai 2019 fand in Buchs (SG) das “esa-Modul Vertiefung Weiterbildung intergenerativer Kursleiter – Hopp-la Fit” statt.
Hopp-la Fit: eine generationenverbindende Bewegungsstunde für Jung und Alt. Zusammen mit dem STV und Pro Senectute Schweiz hat die Stiftung Hopp-la mit dem esa-Modul Vertiefung die Teilnehmenden in der intergenerativer Bewegungskompetenz ausgebildet.
Der Kurs richtete sich an Leitende aus dem Kinder- und Erwachsenensport. An diesem Wochenende konnten sie sich Grundlagenwissen aneignen, wie man eine gemeinsame intergenerative Bewegungsstunde leitet mit Kindern und älteren Erwachsenen.
Die Nachfrage war so gross, dass sich die Organisatoren zu einer teilweise doppelspurigen Durchführung entschieden. Dadurch konnten insgesamt sogar 36 Personen die Weiterbildung besuchen und verfügen nun über das Diplom “Leiter/-in Hopp-la Fit“.
Am Sonntag erlebten die Kursteilnehmenden hautnah die Durchführung einer Hopp-la Fit Modelllektion: Knapp 20 Kinder aus Buchs nahmen mit ihren Gross-/Eltern an der Lektion teil. Unter den Teilnehmenden der Hopp-la Fit Lektion waren zudem prominente Gäste: Lynette und Robert Federer, die Eltern von Roger Federer. Lynette Federer engagiert sich neu als Stiftungsrätin von Hopp-la und konnte durch den Besuch an diesem Kurswochenende einen vertieften Einblick in die intergenerative Welt von Hopp-la erhalten.
Interesse geweckt? Am 14./15. September 2019 findet in Sumiswald (BE) das nächste esa-Modul Vertiefung: Weiterbildung intergenerativer Hopp-la Fit statt (hier geht’s zur Kursausschreibung).
Und was uns natürlich besonders freut:
Die Teilnehmenden von den vergangenen Kursen haben diese nicht nur absolviert, um ihre esa-Anerkennung zu verlängern, sondern um das Gelernte in die Tat umzusetzen!
«Das tolle am Hopp-la Fit ist, dass alle mitmachen dürfen und können, auch jene die körperlich schwächer sind. Ihr nehmt alle auf und macht das bestmögliche mit ihnen.» – Kursteilnehmer, 86
Zusätzlich zu den bestehenden Basler Kursen (http://www.hopp-la.ch/pilot-basel) starten schweizweit neue Hopp-la Fit Kurse um Generationen zusammen in Bewegung zu bringen:
Baar (ZG)
Buchs (SG)
Cham (ZG)
Lyss (BE)
Hier geht’s zu den Flyern der verschiedenen Kursangeboten: http://www.hopp-la.ch/standorte/
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Projekt-News
Immer mehr Schweizer Gemeinden widmen sich der generationenverbindenden Bewegungsförderung
Bereits seit 2014 werden durch das Pilotprojekt der Stiftung Hopp-la in Basel Generationen gemeinsam bewegt und zusammen gebracht. Die Philosophie der intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderung steckt nun erfreulicherweise immer mehr Schweizer Gemeinden an und weitere Generationenprojekte werden in die Wege geleitet.
In Basel (BS), Bühler (AR), Buchs (SG) und Laufen (BL) sind bereits Generationenspielplätze der Stiftung Hopp-la vorhanden oder befinden sich zur Zeit im Bau.
Auch in Lyss (BE) erfolgt diesen Frühling der Spatenstich und in Jonschwil (SG) und Baar (ZG) wurde die Zusammenarbeit für Generationenprojekte durch eine offizielle Vereinbarung festgehalten.
Gut zu wissen ist, dass sich diese Projekte nicht nur auf die Infrastruktur beschränken, sondern jeweils mit intergenerativen Begleitangeboten lokal und langfristig verankert werden.
Weitere Informationen zu den einzelnen Gemeinden mit verschiedenen Pressebeiträgen finden Sie auf der Website: http://www.hopp-la.ch
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Ruedi Schneider
Was für eine wertvolle Zusammenarbeit für die Sturzprävention im Alter! Sehr toll, danke.