Aus dem Projekt
Latärnliumzug zu Pandemie-Zeiten
Am Martinstag am 11. November gedenken Menschen dem Heiligen St. Martin, der einst seinen Mantel mit seinem Schwert teilte und einem frierenden Bettler die eine Mantelhälfte schenkte. An diesem Tag ziehen die Kinder durch die Straßen, tragen Laternen und singen Lieder.
Die Kinder der Kita Momo haben auch in diesem Jahr wieder Laternen gebastelt.
Mit den Eltern sollte der Anlass stattfinden und mit gemeinsamen Kürbissuppe-Essen, aber daraus wird dieses Jahr nichts.
Absagen kommt aber gar nicht in Frage. Daher ziehen wir pünktlich um 16.30 Uhr mit unseren Laternen los und zwar rund um das Pflegeheim Stiftung Haus Momo. Die Bewohnerinnen- und Bewohner der Demenzabteilung sitzen schon eingepackt auf der Terrasse und warten gespannt auf den angekündigten Laternenumzug.
Unser Weg führt uns aber zuerst ums Pflegeheim herum. Da klopft es auch schon ans Fenster und eine Bewohnerin winkt uns zu. Wir singen ihr unser Laternenlied und winken zurück. Es klopft und winkt an so manchem Fenster und unser Auftritt bereitet allen Freude.
Nun aber wieder weiter Richtung Innenhof.
Wer wartet denn da auf uns? Die lieben Eltern…. Wir singen noch einmal kräftig für die ganze Stiftung Haus Momo.
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