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Überblick über das Symposium "Intergenerationelle Verbindungen und digitale Transformation"

08.01.2024

20231123 Colloque Sierre ByJoonas.ch 080

Die interdisziplinäre Achse “Alter und intergenerationelle Bindungen” der HES-SO Valais-Wallis organisierte ein Kolloquium “Intergenerationelle Bindungen und digitale Transformation”, das wissenschaftliche Akteure, Praktiker und Politiker zusammenbrachte, um sich auszutauschen und über die Herausforderungen und Chancen der intergenerationellen Bindungen angesichts der Digitalisierung der Gesellschaft nachzudenken.

Es sprachen: Dr. Alexander Seifert, Experte für die soziale Teilhabe älterer Menschen an der digitalen Welt (FHNW); Prof. Alain Imboden und Sarah Balet, die die MONTNUM-Umfrage über das Verhältnis der Walliser Bevölkerung zur Digitalisierung durchgeführt haben (IT, HES-SO Valais-Wallis); Marianna Colella (UNIGE) und Dr. Jürgen Bär (HES-SO Valais-Wallis). Marc Tadorian (HETS-FR), Spezialisten für jugendliche Online- und Offline-Geselligkeit; D’Angelo Bonvin und Sofiane Chakri, Gründer von SD Informatique; Kevin Kempter, Leiter des generationenübergreifenden Wohngemeinschaftsprogramms Elderli (HETSL); Delphine Maret Brülhart, kantonale Koordinatorin für die Generationen 60+ im französischsprachigen Wallis; Cédric Bonnébault, kantonaler Jugenddelegierter des Kantons Wallis; und Prof. Dr. Jürgen Kempter, Leiter der Abteilung für Jugendarbeit des Kantons Wallis. Yann Bocchi, Co-Leiter der Achse “Digitale Transformation” (HES-SO Valais-Wallis).

Es fanden Debatten über den Stellenwert der Digitalisierung im Alltag der verschiedenen Altersgruppen sowie über die zwischen den Generationen festgestellten Unterschiede in Bezug auf die Nutzung der Digitalisierung und ihr Kompetenzniveau statt. Es wurden interessante Initiativen vorgestellt, die die Kompetenzen bestimmter Altersgruppen stärken und generationsübergreifende Verbindungen fördern. Am Ende des Kolloquiums wurden Schlussfolgerungen gezogen, insbesondere hinsichtlich der Notwendigkeit, den Begriff der “Kluft” zwischen den Generationen zu hinterfragen, angesichts der Feststellung, dass die Digitalisierung eine wichtige Ressource im Alltag aller Altersgruppen darstellt. Schließlich wurden Wege vorgeschlagen, die interdisziplinäre Forschung, die Praxis und die Politik bei der Berücksichtigung des digitalen Wandels zusammenzubringen, um die Beziehungen zwischen den Generationen und den sozialen Zusammenhalt im Allgemeinen zu fördern.

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