Zur Projektidee:

Unsere erste Spielreihe unterstützt digitale (mobile), körperliche und mentale Fitness. Die Rollen der Spieler sind den Generationen angepasst, so dass jeder Spieler herausgefordert ist und nicht nur die Kinder.
In der Story der Spiele geht es um 6 Tier-Persönlichkeiten auf einem Walliser Bauernhof. Hauptcharaktere sind der freche Kater, Max, und die mürrische Ziege, Luise.

Unser neues Frechmax Spiel: Frechmax – Auf Fotojagd:

Inzwischen haben wir ein neues Spiel entwickelt. Das Besondere: Kinder, Eltern und Grosseltern sollen sich näher kommen, die Beziehung vertiefen, sich Geschichten erzählen und miteinander lachen.

Das neue Spiel ist ein wahrer Brückenbauer nicht nur zwischen den Generationen, sondern auch Technologien. Weg sind die Spielkarten und Anleitungen. Daher kommt eine App (Android oder iOS), die kinderleicht zu bedienen ist und Anweisungen und Aufgaben zum spielen übermittelt. Aber bleiben tun noch die Spielmatten und Wurfsäckchen mit blauem Band. Die braucht es nämlich um im realen Raum die Aufgaben zu lösen, die über die App rüberkommen.

Im Spiel geht es um den Kater Max, der Luise so dermassen ärgert, dass sie ihm vor Wut die ganzen Fotos zereisst und wegnimmt. Als Spieler müssen wir zusammen mit Max, Luise überzeugen, die Fotosstücke wieder rauszurücken.

Zu Franziska Spring:

Ich bin seit über 15 Jahren im Bereich spielerischem Lernen tätig. Mehrere Jahre davon habe ich in der Forschung zu Lernspielen (in der Schweiz und USA) verbracht und auch dazu meine Doktorarbeit verfasst. Seit 2012 bin ich wieder zurück aus den USA und möchte nun mein Wissen und meine Erfahrung umsetzen. Besonders am Herzen liegt mir die Menschen wieder zusammenzubringen und sie spielerisch gesund zu halten.

Weitere Informationen hier.

Das Projekt wurde archiviert. Es ist jedoch weiterhin einsehbar und dient als Ideenspeicher für ähnliche Projekte und soll auch weiterhin den Austausch mit den Projekteignern als erfahrene Akteure im Bereich der Generationenbeziehungen ermöglichen. Frechmax Spiele gibt es nur noch in bei der Stiftung Stiftung Hopp-la.